Resultat aus der kommutativen Algebra Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Satz von Forster-Swan ist ein Resultat aus der kommutativen Algebra, welches eine obere Schranke für die minimale Anzahl der Erzeuger eines endlich erzeugten Moduls über einem kommutativen noetherschen Ring angibt. Das Besondere an der Aussage liegt darin, dass man, um die Schranke zu bilden, nur die minimale Anzahl der Erzeuger aller Lokalisierungen benötigt, was in der Regel viel einfacher zu berechnen ist.
Der Satz wurde 1964[1] in einer restriktiveren Form von Otto Forster bewiesen und schließlich 1967[2] von Richard G. Swan verallgemeinert.
Sei
Um zu berechnen, genügt es nach dem Lemma von Nakayama, die Dimension des Raumes über dem Körper zu berechnen, das heißt
Definiere die lokale -Schranke
dann gilt[3]
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