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deutscher Linguist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sascha Walter Felix (geboren 29. April 1945 in Bielefeld; gestorben 4. Januar 2012[1] in Bendestorf) war ein deutscher Linguist.
Felix wuchs bilingual in Denver, Colorado auf. Er erwarb später auch japanische Sprachkenntnisse und war in der Deutsch-Japanischen Gesellschaft aktiv. Nach dem Abitur in Bielefeld studierte Felix Anglistik, Romanistik und Japanologie in Hamburg und Freiburg im Breisgau, wo er 1969 das Erste Staatsexamen ablegte. Felix promovierte 1972 an der Universität Kiel und war dort von 1970 bis 1977 wissenschaftlicher Assistent. Er habilitierte sich 1977 und erhielt in Kiel eine Professur für Didaktik der englischen Sprache und Literatur. Ab der Gründung der Universität Passau 1978 hatte er dort den Lehrstuhl für Allgemeine Linguistik und war zunächst bis 1981 Dekan der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät. Zuletzt war er im Ruhestand. Felix war zeitweise gewählter Vertreter in der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft.
Neben seiner Lehrtätigkeit entwickelte er als Hobby gemeinsam mit Volker Heine die Flugplanungs-Software FlightSim Commander für den Microsoft Flight Simulator.
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