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Rudolf Kmunke

österreichischer Architekt und Forschungsreisender Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rudolf Kmunke
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Rudolf Kmunke (* 25. März 1866 in Wien; † 7. Dezember 1918 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Forschungsreisender.[1]

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Forschungsreise nach Uganda (Zeitungsausschnitt des Deutschen Reichsanzeigers vom 18. Oktober 1911)

Kmunke plante 1893 das Hotel Bristol in Salzburg.[1]

Von Kmunke erbaute Häuser finden sich noch in Wien in der Ungargasse Nr. 51 (1905), Nr. 53 und Nr. 55 (1906), in der Linken Wienzeile Nr. 42 und in Wien-Josefstadt das Haus Wickenburggasse 17 (1897) (Denkmallisteneintrag).

Private Forschungsreisen führten ihn nach Ostgrönland sowie in einer von ihm geleiteten Expedition nach Zentral- und Ostafrika (Oktober 1911 – April 1912). Dabei bestieg er mit Robert Stigler (1878–1975) am 14. Dezember 1911 zwei Gipfel des Mount Elgon, den Wagagai und den Koitobos, den sie Kaiser-Franz-Joseph-Spitze nannten.

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Schriften

  • Rudolf Kmunke: Auf Eisbären und Moschusochsen. Tagebuchblätter der Jagderlebnisse in Ostgrönland. Frick, Wien 1910.
  • Rudolf Kmunke: Quer durch Uganda – Eine Forschungsreise in Zentralafrika 1911/1912. Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), Berlin 1913, S. 186 (archive.org).

Bauwerke (Auszug)

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Commons: Rudolf Kmunke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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