Goularts Vater, Joseph Silveira Goulart, war Fabrikarbeiter und auf den Azoren geborener Portugiese, die Familie seiner Mutter Josephine, geborene Macri, stammte aus Kalabrien. Er studierte an der University of California, Berkeley, wo er 1955 mit dem Bachelor abschloss. Danach arbeitete er als Werbetexter bei Guild, Bascom and Bonfigci in San Francisco (1955–1960), als Autor bei Alan Alch Inc. in Hollywood (1960–1963) und als Texter für Hoefer, Dietrich and Brown in San Francisco (1966–1968). Seither ist er freier Schriftsteller.
Seine erste Veröffentlichung, Letters to the Editor, war eine im April 1952 Magazine of Fantasy and Science Fiction erschienene Parodie, die zuvor schon in der humoristischen Studentenzeitschrift University of California Pelican gedruckt worden war. Im gleichen Jahr folgte dann eine erste Kurzgeschichte (Conroy’s Public) und dann eine sechsjährige Pause, in der er sein Studium beendete und Werbetexte für Erdnussbutter schrieb. Rechtzeitig zum Ende des Science-Fiction-Booms begann er 1958 wieder SF zu schreiben.[2] Er wurde einer der produktivsten Autoren nicht nur von SF, sondern von Genreliteratur aller Art und schrieb Krimis, Mystery, Horror und Romanfassungen und Tie-ins zu Comics und Fernsehserien. Außerdem verfasste Goulart Drehbücher, Comicskripts und eine Reihe von Sachbüchern, darunter Lexika und Referenzwerke zu Comics und Detektivgeschichten und Biographien von Comiczeichnern.
Sein erster Roman The Sword Swallower (1968) und viele weitere seiner SF-Erzählungen sind in der fiktiven Welt des Barnum Systems angesiedelt, einem nach dem Zirkuspionier P. T. Barnum benannten ausgedehnten Planetensystem, das als ein in die Welt der Space Opera transformiertes Pulp-Fiction-Kalifornien beschrieben werden kann. Goulart sagt dazu:
„I haven't kept track of the system too well, nor do I have a chart or plan of the whole thing drawn up. I'm not even sure how many planets there are in the system, since I make up a new one when I get tired of the old ones.“
„Ich habe das System nicht so genau verfolgt, habe auch weder Karte noch Plan davon gemacht. Ich bin noch nicht einmal sicher, wie viele Planeten es hat, da ich mir einen neuen ausdenke, wenn ich von den alten genug habe.“[3]
Ein Teil dieser Barnum-System-Geschichten hat als Protagonisten Ben Jolson, Mitglied des Chameleon Corps, einer Gruppe von Gestaltwandler-Agenten, der seine Metamorph-Talente bei den Ermittlungen des CC erfolgreich einzubringen weiß.
Goularts Werke sind geprägt von Parodie, Satire und ironischem Zitieren von Versatzstücken oft unterschiedlicher Genres. In seinem Stil und seinen Figuren wurde die ausgeprägte Neigung zu Comics und zum Comichaften vermerkt, was sich auch in seinen Romanserien zu Comicfiguren (Vampirella, The Incredible Hulk, Captain America) dokumentiert. Man hat ihn sogar als „verkrachten Comiczeichner“ beschrieben,[4] wobei Goulart im Bereich der Comics ein durchaus etablierter Szenarist (z. B. Star Hawks mit dem Zeichner Gil Kane)[5] und Autor von Sekundärliteratur ist. Vermerkt wurde in diesem Zusammenhang auch sein knapper, dialogorientierter Stil, dessen kurze Absätze häufig Platz in einer Sprechblase fänden.
Ein weiteres Merkmal ist die häufige Mischung verschiedener Genres, insbesondere von SF und Detektivgeschichte, wobei Goularts Detektive nicht die realistisch gezeichneten, häufig gebrochenen Charaktere der zeitgenössischen Kriminalliteratur sind, sondern es sind die ausgekochten, zynischen Detektive der Pulp-Magazine. Ein Buch über diese klassischen Krimihelden (The Dime Detectives, 1988) wurde für einen Preis der Mystery Writers of America nominiert. Aber auch die Mischung von (Slapstick-)Komik und Detektivgeschichte wurde von Goulart realisiert, nämlich in seiner mit Groucho Marx, Master Detective (1998) beginnenden Romanreihe, in der aus der Perspektive einer Watson-ähnlichen Figur die Fälle geschildert werden, die Groucho Marx hinter den Kulissen seiner der Allgemeinheit bekannten Komödiantenexistenz löst: „Nur wenigen ist bekannt, dass Groucho sich erfolgreich als Amateurdetektiv zu betätigen pflegte. Aber glauben sie mir, ab den späten 1930er Jahren war Groucho ein ernsthafter Konkurrent für Westküstendetektive vom Schlag eines Philip Marlowe, Sam Spade und Dan Turner.“[6]
2002 wurde er für seine Beiträge zu Science-Fiction und Fantasy mit dem I-CON Award ausgezeichnet. In der Literatur steht gelegentlich, er habe 1970 für After Things Fell Apart einen Preis der Mystery Writers of America erhalten, wobei sowohl der Edgar Allan Poe Award als auch der Raven Award genannt werden, es gibt dafür jedoch keinen Beleg.[7] Belegt sind Edgar-Nominierungen 1971 für After Things Fell Apart und 1989 für The Dime Detectives.
Von 1969 bis 1970 war Goulart Vizepräsident der Science Fiction Writers of America.
1964 heiratete Goulart Frances Sheridan, mit der er zwei Söhne hat. Frances Sheridan Goulart ist Autorin zahlreicher Sachbücher, vorwiegend Ratgeber zu Diätküche, Ernährung und Lebensführung.
Goulart lebte in Ridgefield, Connecticut. Er starb im Januar 2022, einen Tag nach seinem 89. Geburtstag.
Serien
Die folgenden Serien sind chronologisch aufsteigend nach dem Erscheinungsjahr des ersten Bandes geordnet. Bei gleichem Erscheinungsjahr des ersten Bandes wurde alphabetisch nach Titel sortiert. Die zur Barnum System-Welt gehörenden Serien wurden aufeinanderfolgend sortiert. Sofern nicht anders vermerkt handelt es sich bei den einzelnen Titeln um Romane.
Max Kearny (Kurzgeschichten)
Time Was (1961)
Please Stand By (1962)
Uncle Arly (1962)
McNamara’s Fish (1963)
Deutsch: McNamaras Fisch. In: Charlotte Winheller (Hrsg.): Die Esper greifen ein. Heyne #260, 1963.
Kearny’s Last Case (1965)
Breakaway House (1966)
Deutsch: Das Spukhaus. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Mord in der Raumstation. Heyne SF&F #3122, 1968.
Fill in the Blank (1967)
The Ghost Patrol (1968)
The Return of Max Kearny (1981)
Deutsch: Max Kearney kehrt zurück. In: Ronald M. Hahn: Das fröhliche Volk von Methan. Heyne SF&F #3946, 1983, ISBN 3-453-30874-3.
Hello from Hollywood (1983)
Plumrose (Kurzgeschichten)
Plumrose (1963)
The Recurrent Suitor (1963)
Vanity, Thy Name Is (1963)
Barnum System
Society for the Prevention (1964, Kurzgeschichte)
The Fire-Eater (1970)
Clockwork’s Pirates (1971)
Shaggy Planet (1973)
Deutsch: Die Androiden-Hölle. Übersetzt von Michael Kubiak. Bastei Lübbe #21080, 1976, ISBN 3-404-00481-7.
Spacehawk, Inc. (1974)
The Wicked Cyborg (1978)
Dr. Scofflaw (1979)
Barnum System: Ben Jolsen / Chameleon Corps
1 The Sword Swallower (1968)
Deutsch: Der Schwertschlucker. In: Das Chamäleonkorps. 1982.
2 The Chameleon Corps & Other Shape Changers (1972, Sammlung)
3 Flux (1974)
Deutsch: Fluxus. In: Das Chamäleonkorps. 1982.
Chameleon (1964, Kurzgeschichte)
Deutsch: Chamäleon. In: Das Chamäleonkorps. 1982.
Rake (1965, Kurzgeschichte)
Deutsch: Der Wüstling. In: Das Chamäleonkorps. 1982.
The Sword Swallower (1967, Kurzgeschichte)
Deutsch: Gruppe A. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Am Ende aller Träume. Heyne SF&F #3204, 1970. Auch als: Der Gummimann. In: Science-Fiction-Stories 39. Ullstein 2000 #73 (3067), 1974, ISBN 3-548-13067-4.
Copstate (1969, Kurzgeschichte)
Deutsch: Polizeistaat. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Der letzte Krieg. Heyne SF&F #3165, 1969. Auch in: Das Chamäleonkorps. 1982.
Hobo Jungle (1970, Kurzgeschichte)
Deutsch: Die Dollarsuche. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Stürme auf Siros. Heyne SF&F #3237, 1971.
Sunflower (1970, Kurzgeschichte)
Masterpiece (1972, Kurzgeschichte)
Deutsch: Ein Meisterstück. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Traumpatrouille. Heyne SF&F #3385, 1974, ISBN 3-453-30262-1. Auch in: Das Chamäleonkorps, 1982.
Canned Heat (1972, Kurzgeschichte)
Deutsch: Der Hitzewandler. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Ein Tag in Suburbia. Heyne SF&F #3353, 1973.
At the Starvation Ball (1976, Kurzgeschichte)
Deutsch: Das Chamäleon-Korps Erzählungen. Hrsg. u. mit einem Nachwort von Hans Joachim Alpers. Moewig #3590, 1982, ISBN 3-8118-3590-4.
Ex-Chameleon (1986, Kurzgeschichte)
Barnum System: Jack Summer
1 Death Cell (1971)
Deutsch: Tod und Spiele. Bastei-Lübbe-Taschenbuch #23033, 1984, ISBN 3-404-23033-7.
2 Plunder (1972)
Deutsch: Unser Mann auf Noventa. Übersetzt von Hans Wolf Sommer. Bastei-Lübbe-Taschenbuch #23037, 1984, ISBN 3-404-23037-X.
3 A Whiff of Madness (1976)
4 Galaxy Jane (1986)
Barnum System: Star Hawks
1 Empire 99 (1980)
2 The Cyborg King (1981)
Star Hawks (1979, Comicfassung)
Star Hawks II (1981, Comicfassung)
Barnum System: Ben Jolsen / Chameleon Corps / Exchameleon
1 Daredevils, Ltd. (1987)
2 Starpirate’s Brain (1987)
3 Everybody Comes to Cosmo’s (1988)
Jose Silvera (Kurzgeschichten)
Experiment in Autobiography (1966)
Deutsch: Unbeglichene Forderungen. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Welt der Illusionen. Heyne SF&F #3110, 1967.
Penny Dreadful (1969)
Deutsch: In eigener Sache. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Planet der Selbstmörder. Heyne SF&F #3186, 1970.
Confessions (1970)
Deutsch: Unter Schriftstellern. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Ein Pegasus für Mrs. Bullitt. Heyne SF&F #3369, 1973, ISBN 3-453-30246-X. (Auch als: Die Killer-Pille. In: Science-Fiction-Stories 49. Ullstein 2000 #93 (3148), 1975, ISBN 3-548-03148-4)
The Way Things Work (1971)
Deutsch: Freund der Roboter. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Als der Wind starb. Heyne SF&F #3288, 1972.
Passage to Murdstone (1971)
Deutsch: Flug nach Murdstone. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Flug nach Murdstone. Heyne SF&F #3337, 1973.
Varieties of Religious Experience (1973)
Lunatic at Large (1977)
Assassins (1977)
Blockbuster (1982)
Fragmented America
After Things Fell Apart (1970)
Deutsch: Als alles auseinanderfiel. Übersetzt von Jürgen Saupe. Goldmanns Weltraum Taschenbücher #180, 1973, ISBN 3-442-23180-9.
Gadget Man (1971)
Hawkshaw (1972)
Crackpot (1977)
Brinkman (1981)
John Easy (Kriminalromane)
1 If Dying Was All (1971)
Deutsch: Einsam nur ins letzte Bett. Übersetzt von Walter Spiegl. Ullstein-Bücher #1567, 1973, ISBN 3-548-01567-0.
2 Too Sweet to Die (1972)
Deutsch: Zu süss für den Sarg. Übersetzt von Jutta Wannenmacher. Ullstein-Bücher #1580, 1974, ISBN 3-548-01580-8.
3 The Same Lie Twice (1973)
Deutsch: Für jeden Kuss zwei Lügen. Übersetzt von Jutta Wannenmacher. Ullstein-Bücher #1592, 1974, ISBN 3-548-01592-1.
4 One Grave Too Many (1974)
Deutsch: Da fehlt was am Skelett. Übersetzt von Jutta Wannenmacher. Ullstein-Bücher #1641, 1974, ISBN 3-548-01641-3.
Kenneth Robeson war das Verlagspseudonym von Street & Smith, unter dem die Avenger-Geschichten im gleichnamigen Pulp-Magazin erschienen. 1972–1975 wurden diese Geschichten in der Warner Paperback Library neu auflegt und Goulart damit beauftragt, 12 Fortsetzungen zu schreiben.
Deutsch: Unternehmen Capricorn. Übersetzt von Juscha Zoeller. Heyne SF&F #3721, 1979, ISBN 3-453-30624-4.
Agent of Love (1979, als Jillian Kearny)
Cowboy Heaven (1979)
Love's Claimant (1981, als Jillian Kearny)
The Robot In the Closet (1981)
Upside Downside (1982)
Hellquad (1984)
Prize Meets Murder (1984, als R. T. Edwards, mit Otto Penzler)
A Graveyard of My Own (1985)
Suicide, Inc. (1985)
Triple „O“ Seven (1985, als Ian R. Jamieson)
The Wisemann Originals (1989)
Even the Butler was Poor (1990)
The Tijuana Bible (1990)
Now He Thinks He's Dead (1992)
Murder on the Aisle (1996)
Buck Rogers in the 25th Century: The Complete Newspaper Dailies, Vol. 2: 1930–1932 (2009)
Sammlungen
Broke Down Engine and Other Troubles with Machines (1971)
Deutsch: Maschinenschaden. Goldmanns Weltraum Taschenbücher #0139, 1972, ISBN 3-442-23139-6.
Ghost Breaker (1971)
What’s Become of Screwloose? And Other Inquiries (1971)
Odd Job #101 And Other Future Crimes and Intrigues (1975)
Nutzenbolts and More Troubles with Machines (1975)
Skyrocket Steele Conquers the Universe and Other Media Tales (1990)
Adam and Eve on a Raft: Mystery Stories (2001)
Kurzgeschichten
Letters to the Editor (1952)
Conroy’s Public (1952)
… And Curiouser (1958)
The Katy Dialogues (1958)
Deutsch: Die Katy-Dialoge. In: Maschinenschaden. 1972.
Shandy (1958)
Dream Girl (1958)
Parlor Game (1959)
Ralph Wollstonecraft Hedge: A Memoir (1959)
Required Course (1959)
Bottle It Up (1959)
Clothes Make the Man (1959)
Ignatz (1960)
Ella Speed (1960)
Subject to Change (1960)
Princess #22 (1962)
Deutsch: Prinzessin Nr. 22. In: Maschinenschaden. 1972.
Junior Partner (1962)
Nor Iron Bars a Cage (1962)
Joker for Hire (1963, auch als Anything for Laughs)
Deutsch: Narr zu vermieten. In: Maschinenschaden. 1972.
The Yes-Men of Venus (1963)
Nobody Starves (1964)
Deutsch: Irrtum der Maschinen. In: Charlotte Winheller (Hrsg.): Irrtum der Maschinen. Heyne #299, 1964. Auch als: Niemand verhungert. In: Maschinenschaden. 1972.
Into the Shop (1964)
Deutsch: Policar A10 im Einsatz. In: Charlotte Winheller (Hrsg.): Die Kristallwelt Heyne #3027, 1964.
Badinage (1965)
Deutsch: Kredit.William F. Nolan (Hrsg.): Die Anderen unter uns. Heyne #3120, 1968.
Reporter at Large (1965)
The Hand of Dr. Insidious (1965)
Winterness (1965)
All for Love (1965, auch als By Way of Mars)
Deutsch: Aus lauter Liebe. In: Maschinenschaden. 1972.
Calling Dr. Clockwork (1965)
Deutsch: Bei Dr. Uhrwerk. In: Maschinenschaden. 1972. Auch als: Der Patient. In: Science-Fiction-Stories 60. Ullstein 2000 #115 (3250), 1976, ISBN 3-548-03250-8.
Terminal (1965)
Deutsch: Endstation. In: Maschinenschaden. 1972.
Nesbit (1965)
To the Rescue (1966)
Deutsch: Passiver Widerstand. In: Die Maulwürfe von Manhattan. Heyne SF&F #3073, 1966. Auch als: Rettung. In: Maschinenschaden. 1972.
The Tin Ear (1966)
Two Days Running and Then Skip a Day (1967)
The Housebreakers (1967)
Muscadine (1968)
Deutsch: Muscadine, der Androide. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Im Angesicht der Sonne. Heyne SF&F #3145, 1969. Auch als: Muscadine. In: Maschinenschaden. 1972.
Deutsch: Prez. In: Walter Spiegl (Hrsg.): Science-Fiction-Stories 78. Ullstein Science Fiction & Fantasy #31006, 1979, ISBN 3-548-31006-0.
Swap (1970)
What’s Become of Screwloose? (1970)
Deutsch: Was ist eigentlich aus Schraublocker geworden? In: Ernst Fuchs, Hans Joachim Alpers (Hrsg.): Neue Science-Fiction Geschichten. Tosa, 1982, ISBN 3-85001-097-X. Auch als: Was ist aus Schraubenlocker geworden? In: Isaac Asimov, Martin Greenberg, Joseph Olander (Hrsg.): Fragezeichen Zukunft. Moewig (Playboy Science Fiction #6736), 1984, ISBN 3-8118-6736-9.
Hardcastle (1971)
Help Stamp Out Chesney (1971)
Monte Cristo Complex (1971)
The Romance of Dr. Tanner (1971)
Change Over (1972)
Looking Into It (1972)
The Cybernetic Tabernacle Job (1972)
Gigolo (1972)
The Innocence of Father Bangs (1972)
Not That Shaggy … (1972)
Whistler (1973)
Deutsch: Whistler. In: Michael Kubiak (Hrsg.): Höhenflüge. Bastei Lübbe Science Fiction Bestseller #22044, 1982, ISBN 3-404-22044-7.
Free at Last (1973)
Down and Out (1973)
Deutsch: Vorschuß. In: Wulf H. Bergner (Hrsg.): Der vierte Zeitsinn. Heyne SF&F #3402, 1974, ISBN 3-453-30297-4.
Kilbride (1973)
Dingbat (1973)
Regarding Patient 724 (1973)
The Hellhound Project (1973)
Deutsch: Die Machtpyramide. Goldmann-Science-fiction #23280, 1978, ISBN 3-442-23280-5.
Stungun Slim (1974)
Nutzenbolts (1975)
Odd Job #101 (1975)
Stockyard Blues (1975)
Falling Apart (1975)
Shinbet Investigates (1977)
Amnesty (1977)
Deutsch: Amnestie. In: Josh Pachter (Hrsg.): Top Science Fiction: Dritter Teil. Heyne SF&F #4654, 1990, ISBN 3-453-03918-1.
How Come My Dog Don’t Bark? (1978)
Invisible Stripes (1978)
Deutsch: Der Mann, der nicht fernsehen durfte. In: Hans Joachim Alpers (Hrsg.): Kopernikus 2. Moewig Science Fiction #3514, 1981, ISBN 3-8118-3514-9.
Pulling The Plug (1978)
Garbage (1979)
Deutsch: Abfallprodukte. In: Birgit Reß-Bohusch (Hrsg.): Isaac Asimovs Science Fiction Magazin 4. Folge. Heyne SF&F #3695, 1980, ISBN 3-453-30615-5.
The President’s Brain Is Missing (1980)
Steele Wyoming (1980)
Batteries Not Included (1981)
Groucho (1981)
Papa Gumbo (1981)
Mercy (1981)
Deutsch: Barmherzigkeit. In: Hans Joachim Alpers (Hrsg.): Analog 4. Moewig Science Fiction #3583, 1982, ISBN 3-8118-3583-1.
The Foxworth Legatees (1981)
Ask Penny Jupiter (1981)
Crusoe in New York (1982)
Brain Food (1983)
Moppet (1983)
Street Magic (1984)
Me and the Devil (1984), auch als Printer’s Devil
That Wonderful Summer (1985)
Glory (1986)
Deutsch: Glory. In: Ronald M. Hahn (Hrsg.): Volksrepublik Disneyland. Heyne SF&F #4525, 1988, ISBN 3-453-02788-4. Auch in: Edward L. Ferman, Anne Jordan (Hrsg.): Die besten Horror-Stories. Knaur Horror #1835, 1989, ISBN 3-426-01835-7.
Business As Usual (1987)
The Night I Saw Bix Beiderbecke Playing on the Corner of Fifth Avenue and 53rd (1988)
Visitation (1988)
Satin (1988)
House of Secrets (1988)
Deutsch: Das Haus der Geheimnisse. In: Ronald M. Hahn (Hrsg.): In Video Veritas. Heyne SF&F #4621, 1989, ISBN 3-453-03492-9.
Here Comes Bunky (1988)
The Werewolf of Hollywood (1989)
The Consequences of Buying Maria Montez for Dad (1989)
Hershey’s Kisses (1992)
Deutsch: Ferreros Küsschen. In: Ronald M. Hahn (Hrsg.): Invasoren. Heyne SF&F #5113, 1994, ISBN 3-453-07279-0.
Fear of Success (1993)
Mom’s Cooking (1993)
New Hope for Denture Wearers (1993)
A Cure for Baldness (1996)
Deutsch: Glatzkopf macht Karriere. In: Ronald M. Hahn (Hrsg.): Der dreifache Absturz des Jeremy Baker. Heyne SF&F #5649, 1997, ISBN 3-453-11921-5.
Downsized (1997)
Satan’s Home Page (1998)
My Pal Clunky (1998)
The Curse of the Demon (1998)
Tinker’s Last Case (1999)
Black Magic for Dummies (2000)
The Phantom Highwayman (2001)
The Wake of the Crimson Hawk (2002)
Odd Job #213 (2002)
The Woman in the Mist (2002)
The Incredible Steam Man (2003)
Trouble in Cthulhu Canyon (2004)
The Secret of the Scarab (2005)
Cannibal Farm (2005)
Garbo Quits (2007)
The Problem of the Missing Werewolf (2007)
The Devil Bats Will Be a Little Late This Year (2007)
Conversations With My Knees (2008)
Memoirs of the Witch Queen (2008)
I Waltzed with a Zombie (2009)
I Was a Middle-Age Werewolf (2010)
The Bride of the Vampire (2014)
Hark, the Wicked Witches Sing (2014)
The Adventure of the Clockwork Men (2015)
The Amazing Transformation of the White House Dog (2017)
Sachliteratur
The Assault on Childhood (1970)
Cheap Thrills: An Informal History of the Pulp Magazines (1972, 2006)
An American Family (1973)
The Adventurous Decade: Comic Strips in the Thirties (1975)
Focus on Jack Cole (1986)
The Great Comic Book Artists (2 Bde., 1986 und 1989)
Ron Goulart’s Great History of Comic Books (1986)
The Dime Detectives: A Comprehensive History of the Detective Fiction Pulps (1988)
Comic Book Culture: An Illustrated History (2000)
Comic Book Encyclopedia (2004)
Herausgeber / Anthologien
The Hardboiled Dicks: An Anthology and Study of Pulp Detective Fiction (1967)
Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke: Lexikon der Science Fiction Literatur. Heyne, München 1991, ISBN 3-453-02453-2, S.491f.
J. Randolph Cox: Goulart, Ron(ald Joseph). In: Noelle Watson, Paul E. Schellinger: Twentieth-Century Science-Fiction Writers. St. James Press, Chicago 1991, ISBN 1-55862-111-3, S.331–333.
J. Randolph Cox: Goulart, Ron(ald Joseph). In: John M. Reilly (Hrsg.): Twentieth Century Crime & Mystery Writers. Macmillan, London 1980, ISBN 0-333-30107-2, S. 677–681.
Robert Reginald: Science Fiction and Fantasy Literature. A Checklist, 1700–1974 with contemporary science fiction authors II. Gale, Detroit 1979, ISBN 0-8103-1051-1, S.918f.
Robert Reginald: Contemporary Science Fiction Authors. Arno Press, New York 1974, ISBN 0-405-06332-6, S.112f.
„I had a lapse of six years during which I completed college, and wrote commercials for Skippy Peanut Butter After the big sci-fi boom ended, I returned to the field in 1958.“ Robert Reginald: Science Fiction and Fantasy Literature. Detroit 1979, S.918.
„At heart, Ron Goulart is a frustrated cartoonist.“ J. Randolph Cox: Goulart, Ron(ald Joseph). In: Twentieth-Century Science-Fiction Writers. Chicago 1991, S. 333.
„Very few people were ever aware that Groucho carried on a successful sideline as an amateur detective. But from the late 1930s, trust me, Groucho was giving such West Coast sleuths as Philip Marlowe, Sam Spade and Dan Turner some stiff competition.“ Groucho Marx, Master Detective, Kap. 1.
Vgl. die Einträge der Edgars Database (Mementodes Originals vom 31. Juli 2020 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/theedgars.com.
Goulart, Ronald Joseph (vollständiger Name); Calhoun, Chad (Pseudonym); Edwards, R. T. (Pseudonym); Jamieson, Ian R. (Pseudonym); Kains, Josephine (Pseudonym); Kearny, Jillian (Pseudonym); Lee, Howard (Pseudonym); Masters, Zeke (Pseudonym); Robeson, Kenneth (Pseudonym); Shawn, Frank S. (Pseudonym); Silva, Joseph (Pseudonym); Steffanson, Con (Pseudonym)