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deutscher Mathematiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roland Huber ist ein deutscher Mathematiker, der sich mit algebraischer und arithmetischer Geometrie befasst.
1985 wurde er an der Universität Regensburg bei Manfred Knebusch promoviert (Isoalgebraische Räume).[1] Er war Professor an der Bergischen Universität Wuppertal und ist seit April 2022 im Ruhestand. Huber befasst sich mit -adischer analytischer Geometrie, mit Anwendungen in der Zahlentheorie und étalen Kohomologie. Nach ihm sind Huber-Räume[2] (Adische Räume) und Huber-Paare benannt, die er um 1993 einführte (damals war er in Regensburg) und die eine Rolle in der Entwicklung der perfektoiden Räume von Peter Scholze spielen (diese sind Beispiele von Huber-Räumen).
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