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US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roger Nixon (* 8. August 1921 in Tulare; † 13. Oktober 2009 in Burlingame) war ein US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge.
Roger Nixon nahm am Junior College von Modesto Klarinettenunterricht bei Frank Mancini;[1] anschließend wechselte er nach Berkeley, wo er bei Roger Sessions, Ernest Bloch und Arthur Bliss Komposition studierte. Dort wurde er dort 1952 zum Dr. phil. promoviert. Daneben reiste er 1948 regelmäßig nach Los Angeles, wo er an der University of Southern California Kurse bei Arnold Schönberg besuchte.[2] Von 1951 bis 1959 unterrichtete er an seinem alten College in Modesto. Von 1960 bis 1990 war er Professor für Musik an der San Francisco State University.[3]
Nixon war verheiratet und hatte fünf Kinder.[3]
Nixons Kompositionsstil wurde als eklektisch beschrieben; dabei entwickelte er das Ausgangsmaterial weiter, ohne die Verbindung dazu aufzugeben. Inspiriert wurde er dabei von Musik aus seiner Heimat Kalifornien. Am bekanntesten ist Nixon als Blasorchesterkomponist; er schuf aber auch Orchester- und Chorwerke.
Nixon schrieb zahlreiche Auftragskompositionen, unter anderem ein Stück für Blasorchester zur 200-Jahr-Feier der Vereinigten Staaten für das Unternehmen J. C. Penney.
Nixon erhielt insgesamt fünf Stipendien des National Endowment for the Arts.[1] 1973 wurde Mahr für seinen Festival Fanfare March mit dem Sousa/ABA/Ostwald Award der American Bandmasters Association ausgezeichnet.[4] 1979 erhielt er den Neil A. Kjos Memorial Award für die Pacific Celebration Suite;[1] im selben Jahr wurde er zum Mitglied der American Bandmasters Association ernannt.[5]
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