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deutscher Jurist und Abgeordneter in Berlin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Robert Reinbacher (* 8. Januar 1851 in Johannisburg, Ostpreußen; † 4. Juni 1924 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Abgeordneter.
Reinbacher besuchte das Gymnasium in Johannisburg und studierte an der Albertus-Universität Königsberg Rechtswissenschaft. Mit Ludwig Kersandt wurde er im Wintersemester 1871/72 im Corps Masovia aktiv.[1] Er wurde zweimal als Fuchsmajor und zweimal als Senior ausgezeichnet.[2] Seit 1893 Landgerichtsanwalt am Landgericht Berlin, ließ er sich 1898 als Rechtsanwalt und Notar in Berlin-Schöneberg nieder. Als Justizrat saß er ab 1908 für die Freisinnige Volkspartei und von 1910 bis 1913 für die Fortschrittliche Volkspartei im Preußischen Abgeordnetenhaus (Wahlkreis 21, 1–21, 3: Potsdam 11 (Stadtkreis Schöneberg, Stadtkreis Rixdorf), FsVP – 21, 4–21, 5: Potsdam 11 (Stadtkreis Schöneberg, Stadtkreis Rixdorf, FVP)).
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