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Tänzerin und Choreografin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Reut Shemesh (geboren 1982 in Tel Aviv,[1] Israel) ist eine in Köln lebende Tänzerin und Choreografin, deren künstlerischer Schwerpunkt die multimediale Tanzperformance ist, meist in Verbindung mit der Recherche nach den Wurzeln und dem Erbe jüdischer Frauenkultur und -erziehung. Ihre Arbeiten, neben Tanz auch Poesie und experimenteller Film, wurden mehrmals prämiert und erhielten Preise.
Shemesh studierte zunächst ab 2002 an der Akademie für Musik und Tanz in Jerusalem[2] und anschließend von 2007 bis 2009 an der niederländischen Kunsthochschule ArtEZ. Nach ihrem Abschluss ging sie 2011 als freischaffende Choreografin nach Köln. Dort absolviert sie von 2013 bis 2021 einen Aufbaustudiengang an der Kunsthochschule für Medien. Ihre Arbeiten und Stücke wurden am Düsseldorfer Tanzhaus NRW, in der Hamburger Fabrik Kampnagel, im Jüdischen Museum Berlin, in Zürich, Den Haag, Tel Aviv und New York aufgeführt. Ihre Filme waren auf den Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen und der Messe Art Cologne zu sehen. An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Universität zu Köln lehrte sie Choreografie.[3]
Quelle:[4]
Für das Stück Leviah wurde sie am 5. Dezember 2016 mit dem „Kölner Tanztheaterpreis“ der TÜV Rheinland Stiftung ausgezeichnet.[1]
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