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Album von King Crimson Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Red ist das siebte Studioalbum der britischen Progressive-Rock-Band King Crimson. Nach der Veröffentlichung dieses Albums und einer abschließenden Tour löste Robert Fripp die Band vorerst auf.
Red | ||||
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Studioalbum von King Crimson | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Island Records Atlantic Records | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
5 | |||
39:55 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) |
Olympic Studios, London | |||
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Im Jahr 1974 war Robert Fripp das letzte verbliebene Gründungsmitglied von King Crimson, die nach dem Ausstieg von Violinist David Cross nur noch als Trio (Fripp, Bill Bruford, John Wetton) bestanden. Der psychedelische, weitgehend harmonische Klang der ersten Alben – mit wenigen Ausnahmen wie 21st Century Schizoid Man vom Debütalbum – hatte bereits auf Islands von 1971 seinen Höhepunkt erreicht.
King Crimson, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1969 einen Ruf als hervorragende Liveband erworben hatten[1], begannen mit dem folgenden Album Larks’ Tongues in Aspic (1973), die Energie ihrer Liveauftritte auch auf ihre Studioalben zu übertragen.
Red ist das letzte Album dieser vergleichsweise experimentellen Phase der Band, die sich erst 1981 mit dem am New Wave orientierten Album Discipline wieder zusammenfand.
Erstmals seit seinem Ausstieg im Jahr 1969 war an diesem Album auch Ian McDonald wieder beteiligt.
Starless, das letzte Stück, ist, ebenso wie das Vorgängeralbum Starless and Bible Black, nach einem Text des Dichters Dylan Thomas benannt.[2]
Seite A:
Seite B:
40th Anniversary Edition
Quelle | Bewertung |
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Allmusic | [3] |
Pitchfork Media | [4] |
Im Juni 2015 wählte das renommierte Fachblatt Rolling Stone das Album auf Platz 15 der 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten.[5]
Pitchfork Media führt es auf Platz 72 der 100 besten Alben der 1970er Jahre.[6]
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