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wissenschaftliche Fachzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rechtstheorie ist eine 1970 begründete interdisziplinäre sowie internationale juristische Fachzeitschrift. Sie trägt den Untertitel Zeitschrift für Logik und juristische Methodenlehre, allgemeine Rechts- und Staatslehre, Kommunikations- Normen- und Handlungstheorie, Soziologie und Philosophie des Rechts. Die Zeitschrift vereint Beiträge in deutscher oder englischer Sprache aus dem Bereich der Rechtstheorie und aus angrenzenden Fachgebieten. Die Zeitschrift ist sowohl als Printausgabe als auch als Online-Publikation zu beziehen.
Rechtstheorie | |
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Beschreibung | deutsche juristische Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Rechtswissenschaft |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Verlag | Duncker & Humblot |
Erstausgabe | 1970 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Verkaufte Auflage | 500 Exemplare |
Chefredakteure | Rainer Schröder, Martin Schulte, Athanasios Gromitsaris |
Herausgeber | Juan Antonio García Amado, Mikhail Antonov, Francesco Belvisi, Wilfried Bergmann, Antonis Chanos, Athanasios Gromitsaris, Thomas Gutmann, Sergej Korolev, Raul Narits, Andrey Polyakov, María José García Salgado, Jürgen Schmidt, Rainer Schröder, Martin Schulte |
Weblink | Verlagsseite |
ISSN (Print) | 0034-1398 |
ISSN (online) | 1865-519X |
Rechtstheorie erschien zu Beginn mit dem Titel-Zusatz „Zeitschrift für Logik, Methodenlehre, Kybernetik und Soziologie des Rechts“.
Parallel zur Zeitschrift erscheint eine Beiheft-Reihe (Beihefte Rechtstheorie), in der bisher 22 Bände (Stand: November 2021) publiziert wurden.[1]
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