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konvexe Nasenform bei einem Pferd Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Ramskopf (vom englischen ram: Widder) wird der Kopf eines Säugetiers mit nach außen gewölbter Kopf- oder Nasenpartie bezeichnet. Gebräuchlich ist der Ausdruck vor allem bei Hauspferderassen. Diese Exterieurmerkmale kommen häufig bei Kaltblut- und Barockpferden vor. Das Gegenteil zum Ramskopf ist der Hechtkopf mit nach innen gewölbter Stirnpartie.[1][2]
Es gibt auch einige Schafsrassen, die ausgesprochen ramsköpfig sind. Beispiele dafür sind das Border Leicester und das Wensleydale.
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