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Schule in den Vereinigten Staaten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Phillips Academy (auch bekannt als Andover oder Phillips Andover) ist eine amerikanische Highschool mit Internat für Jungen und Mädchen (Koedukation) in Andover, Massachusetts, nahe Boston.
Phillips Academy | |
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Samuel Phillips Hall | |
Schulform | High School mit Internat |
Gründung | 1778 |
Adresse | 180 Main Street |
Ort | Andover |
Bundesstaat | Massachusetts |
Staat | Vereinigte Staaten |
Koordinaten | 42° 38′ 50″ N, 71° 7′ 56″ W |
Schüler | 1146[1] |
Lehrkräfte | 213,6 (VZÄ)[2] |
Leitung | Raynard S. Kington |
Website | www.andover.edu |
Sie wurde während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges 1778 von Samuel Phillips gegründet. George Washington sprach bei der Eröffnung. Seither gab es viele prominente Absolventen, darunter die Präsidenten George H. W. Bush und George W. Bush. 1896 wurde Harriet Beecher-Stowe, die mit ihrem Mann, einem Theologen, lange auf dem Schulgelände gewohnt hatte, hier begraben.
Bis zum Jahre 1973 war sie eine reine Knabenschule. In diesem Jahr wurde sie mit der Mädchenschule Abbot Academy in Andover zusammengeschlossen und steht seither allen Geschlechtern offen.
Die Phillips Academy gehört zu den weltweit bekanntesten Schulen. Viele der Absolventen immatrikulieren später an den Ivy-League-Universitäten.
Das Bewerbungsverfahren ist sehr selektiv: Weniger als 15 % der Bewerber werden angenommen.
Es werden Latein und Altgriechisch unterrichtet.[3]
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