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US-amerikanischer Filmeditor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Pembroke „Pem“ Jones Herring (* 15. April 1930; † 19. Mai 2020) war ein US-amerikanischer Filmeditor, der dreimal für den Oscar nominiert war.
Pembroke Jones Herring wurde 1930 als Sohn von William Pugh Herring und Amelia Jones geboren.[1][2]
Herrings Karriere im Bereich Filmschnitt begann 1966 mit der Westernserie Daniel Boone, für die er bis 1968 acht Episoden schnitt. Danach arbeitete er vor allem an Filmkomödien wie Die schrillen Vier auf Achse, Staatsanwälte küßt man nicht und Und täglich grüßt das Murmeltier. Allerdings waren es drei Dramen, nämlich Tora! Tora! Tora!, Dieses Land ist mein Land und Jenseits von Afrika, für die er jeweils mit einer Oscarnominierung für den Besten Schnitt bedacht wurde.
Regisseure, mit denen er mehrfach zusammenarbeitete, sind Harold Ramis und Sidney Poitier. Zuletzt trat Herring 1996 als Filmeditor in Erscheinung.
Er war der Vater des Editors Craig Herring. Pembroke Herring starb am 19. Mai 2020 im Alter von 90 Jahren.[3]
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