Paul Schwed
deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Paul Schwed (* 1. März 1902;[1] † 20. August 1956) war ein deutscher Schauspieler.
Paul Schwed hatte lange Jahre ein Engagement an der Bayerischen Staatsoperette (Theater am Gärtnerplatz)[2][3] in München.
Ab 1933 wirkte Paul Schwed in verschiedenen Filmproduktionen überwiegend in Nebenrollen mit. Darunter befand sich der nationalsozialistische Propagandafilm Über alles in der Welt aus dem Jahr 1941 von Karl Ritter, der heute als Vorbehaltsfilm nur unter strengen Voraussetzungen aufgeführt werden kann. Er spielte aber auch in Unterhaltungsfilmen wie 1937 Der Mann, der Sherlock Holmes war in der Regie von Karl Hartl mit Hans Albers, Heinz Rühmann, Marieluise Claudius und Hansi Knoteck, Zu neuen Ufern von Detlef Sierck mit Zarah Leander, Willy Birgel und Viktor Staal und 1952 Der fröhliche Weinberg Erich Engel mit Gustav Knuth, Eva-Ingeborg Scholz und Wilfried Seyferth.
Paul Schwed war 1952 auch in dem Hörspiel Pit und Fonso (Folge: Irrtum um Mitternacht) als Sprecher tätig. In der Regie von Willy Purucker sprach er neben Karl Schönböck, Fritz Benscher und Pamela Wedekind.[4]
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