Otto-Hirsch-Auszeichnung
religiöse Auszeichnung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Otto-Hirsch-Auszeichnung (bis 2012 Otto-Hirsch-Medaille) wurde 1985 anlässlich des 100. Geburtstags des Ministerialrats und jüdischen NS-Opfers Otto Hirsch gestiftet und wird alljährlich von der Stadt Stuttgart gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e. V. und der Israelitischen Religionsgemeinschaft an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die christlich-jüdische Zusammenarbeit verdient gemacht haben.
Seit 2013 wird als Auszeichnung eine von der Künstlerin Christine Braun entworfene Kleinplastik überreicht. Diese besteht aus transluzentem Beton und rotem Antikglas. Die Gestaltung des Preises greift die Besonderheit der Verständigung zwischen den Religionen auf: „[…] Durchlässigkeit, Verbindung, Überwindung des Trennenden – um zu Versöhnung, zu friedvollem, toleranten Miteinander zu gelangen.“[6]
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