One Wild Night Live 1985–2001
Album von Bon Jovi Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Album von Bon Jovi Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
One Wild Night: Live 1985–2001 (englisch für „Eine wilde Nacht: Live 1985–2001“) ist das erste Livealbum der US-amerikanischen Rockband Bon Jovi.
One Wild Night: Live 1985–2001 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Livealbum von Bon Jovi | |||||
Veröffent- |
|||||
Label(s) | Island Records | ||||
Format(e) |
CD, MC | ||||
Titel (Anzahl) |
15 | ||||
76:38 | |||||
Besetzung |
| ||||
Luke Ebbin, Desmond Child, Obie O’Brien, Jon Bon Jovi, Richie Sambora | |||||
Studio(s) |
Verschiedene Konzerte (siehe Titelliste) | ||||
| |||||
|
Dieses Album bietet einen Einblick in die Live-Performance der Band, sowie einen Überblick über ihre verschiedenen Schaffensperioden, da es sich um verschiedene Aufnahmen aus den gesamten Bandjahren handelt. Es sind aber natürlich auch die großen Hits der Band enthalten. Es beinhaltet auch zwei Songs die nicht von der Band selbst sind: Rockin' in the Free World von Neil Young und I Don’t Like Mondays von und zusammen mit Bob Geldof.
Das Lied One Wild Night 2001 ist ein Remix der Crush-Version. Das Lied gewinnt in der neuen Version an Tempo, die Titelzeile wird zum Teil mit einer Talkbox untermalt und der Song beginnt mit einem anderen Intro.
Der Track I Don’t Like Mondays wurde bereits auf der These-Days-Bonus-Disc veröffentlicht.
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Die Kritiken liefern im Fazit ein eigentlich positives Bild, auch wenn zum Beispiel die Kürze des Albums oder das Ein- und Ausblenden bemängelt wurden. Viele Fans aber hat es gefreut, dass endlich ein offizielles Livealbum der Band erhältlich ist.[2] Thomas Kupfer beurteilte das Album im Magazin Rock Hard wie folgt: „17 Jahre nach Veröffentlichung des schlicht selbstbetitelten Debüts erscheint mit One Wild Night das erste Livealbum von Bon Jovi. Bei diversen Auftritten hat man 14 Songs mitgeschnitten und den Silberling mit der (für mich überflüssigen) 2001-Version von One Wild Night abgerundet. Ansonsten ist die Songauswahl jedoch perfekt, nahezu jeder Hit der an Höhepunkten reichen Bandkarriere hat seinen Weg auf die Scheibe gefunden und mit Runaway sowie In and Out of Love (vom sträflich unterbewerteten 7800° Fahrenheit-Album) sind zwei Uralt-Kamellen in die Greatest Hits-Sammlung gerutscht. Zwar fehlt mir ein wenig die Atmosphäre und Spannung, die sich bei einem durchgängig mitgeschnittenen Live-Auftritt kontinuierlich aufbaut, aber so kommt man immerhin in den Genuß der Originalaufnahme des Boomtown Rats-Covers I Don’t Like Mondays, das die Band anlässlich des zehnjährigen Live Aid-Jubiläums zusammen mit Sir Bob Geldof eingerockt hat. Richie Sambora spricht dann auch folgerichtig von ‚einem Stück Zeitgeschichte‘, das man hier präsentiert. Alles in allem eine sichere Sache; Bon Jovi-Fans wissen, was sie erwartet.“
Das Album erreichte Gold in Kanada[3] und in Deutschland.[4] Weltweit verkaufte sich das Album über 2 Millionen Mal.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.