Neues Kunsthaus Ahrenshoop
Kunsthaus in Ahrenshoop, Mecklenburg-Vorpommern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kunsthaus in Ahrenshoop, Mecklenburg-Vorpommern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Neue Kunsthaus Ahrenshoop ist ein Kunsthaus in Ahrenshoop, das sich mit fünf bis sechs Ausstellungen im Jahr der zeitgenössischen Kunst widmet. In enger Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Lukas werden im und mit dem Neuen Kunsthaus Ahrenshoop thematische Projekte auf nationaler und internationaler Ebene umgesetzt.[1]
Das Neue Kunsthaus Ahrenshoop befindet sich gemeinsam mit dem Künstlerhaus Lukas in Trägerschaft des Künstlerhaus Ahrenshoop e.V.[1]
1994 entstand Das Neue Kunsthaus im Vorgängerhaus Kunsthaus Guttenberg. Nach dem Mauerfall sollte dort im Haus der Bildhauerin Hertha von Guttenberg der Grundstein für zeitgenössische internationale Kunst in Ahrenshoop gelegt werden. Nach ein paar Jahren wurden die Räumlichkeiten zu beengt und ein neuer Ort für Zeitgenössische Kunst wurde gesucht.[2]
Ein ehemaliger Kindergarten wurde unter der Leitung der Rostocker Architektin Ursula Jastram umgebaut und erweitert. Im Jahre 1998 zog das Kunsthaus Guttenberg nun unter dem neuen Namen „Neues Kunsthaus“ in die Räumlichkeiten im Bernhard-Seitz-Weg um.[2]
Die 1994 gegründete Edition Kunsthaus Guttenberg wurde 1998 zur Edition Hohes Ufer Ahrenshoop, die vom Neuen Kunsthaus Ahrenshoop gemeinsam mit dem Künstlerhaus Lukas betrieben wird. Die von Inga Rensch und Gerlinde Creutzburg initiierte Edition veröffentlicht regelmäßig ausstellungsbegleitende Kataloge und Gruppenprojekte im Bereich Künstlerbuch sowie Dokumentationen. Die originalgrafischen Bücher, Buchobjekte und Kataloge entstehen in kleiner Auflage[3] und sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. So zum Beispiel im Klingspor-Museum Offenbach, im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, im Museum Meermanno in Den Haag (Huis van het boek), im Literaturarchiv Marbach des Schiller-Nationalmuseums und in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart.[4]
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