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argentinische Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Mirta Miller (* 16. August 1948 in Buenos Aires als Mirta Jovita Bugni Chatard)[1] ist eine argentinische Schauspielerin und Model. Ihr Tätigkeitenschwerpunkt als Schauspielerin lag auf Filmproduktionen in den 1970er Jahren, in denen sie jährlich in mehreren Produktionen mitwirkte.
Miller wurde am 16. August 1948 in Buenos Aires geboren. Anfang der 1960er Jahre war sie als Kinderdarstellerin in den Filmen El romance de un gaucho, Geschlossene Gesellschaft und A puerta cerrada zu sehen. Zum Ende der 1960er Jahre zog sie nach Spanien, um als Model zu arbeiten. Dabei rückte sie wieder in das Interesse der Filmindustrie.
1971 übernahm sie eine Nebenrolle in Blindman, der Vollstrecker. Es folgten Besetzungen 1972 in Die Rebellion der lebenden Leichen als Elsie und Frauen, die man Töterinnen nannte als Melanippe, 1975 in Stetson – Drei Halunken erster Klasse als ein Saloonmädchen, in Labyrinth des Schreckens als Lisa Sanders und in Time Breaker als Zigeunerin Morelia. 1976 verkörperte sie in Züchte Raben… Amelia Garontes. Ab den 1980er Jahren nahmen ihre Besetzungen in Filmen merklich ab.
1984 übernahm sie die Rolle der Evita im Film Ekstase. Während dieser Zeit wirkte sie auch in wenigen Theaterproduktionen wie in den Stücken La fontana oder Cantando se entiende la gente mit. Ihr wird eine Affäre mit dem spanischen Aristokraten Alfons Jaime de Borbón nachgesagt.[2] In den folgenden Jahren wirkte sie nur noch an wenigen Filmproduktionen mit oder übernahm Episodenrollen in Fernsehserien. Zuletzt war sie 2013 im Film Blockbuster in einer Filmrolle zu sehen.
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