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Film von Alfonso Brescia (1973) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Frauen, die man Töterinnen nannte ist ein italienischer Trashfilm, der Abenteuer- und Fantasy-Elemente mit Prügelkomik mischt. Alfonso Brescia inszenierte den Film 1972.
Film | |
Titel | Frauen, die man Töterinnen nannte |
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Originaltitel | Le amazzoni – donne d'amore e di guerra |
Produktionsland | Italien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1973 |
Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Al Bradley |
Drehbuch | Mario Amendola Alfonso Brescia |
Produktion | Riccardo Billi |
Musik | Franco Micalizzi |
Kamera | Fausto Rossi |
Schnitt | Alfonso Brescia (ohne Nennung) |
Besetzung | |
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Auf der Insel Lesbos führt ein Stamm von Amazonen ein grausames Regiment: Die Frauen nehmen unter der Führung von Antiope alle zeugungsfähigen Männer gefangen, deren sie habhaft werden können. Nach einer gemeinsamen Nacht werden die Männer getötet; die Frauen, die sich verlieben, werden grausam bestraft. Durch die Hilfe von Gaunern gelingt es einem schwer betroffenen Dorf, dem Treiben ein Ende zu setzen.
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