Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Landesministerium in Mecklenburg-Vorpommern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern | |
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Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Oberste Landesbehörde |
Gründung | 1990 |
Hauptsitz | Schwerin |
Minister | Christian Pegel |
Bedienstete | 373 2022[1] |
Haushaltsvolumen | 1.144,0 Mio. € 2022[1] |
Netzauftritt | regierung-mv.de |
Das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Schwerin ist eines von acht Ministerien der Landesverwaltung. Seit 15. November 2021 ist Christian Pegel (SPD) der Amtsinhaber. Als Staatssekretäre stehen ihm Wolfgang Schmülling (Inneres und Kommunen, SPD) und Ina-Maria Ulbrich (Digitalisierung, SPD) zur Seite.
Nach der Gründung des Landes Mecklenburg-Vorpommern 1945 bestanden zunächst keine klassischen Ministerien, sondern dem Präsidenten oder Vizepräsidenten unterstellte Abteilungen. Für Inneres war zunächst die Abteilung für Allgemeine und Innere Verwaltung zuständig, aus der 1946 das Ministerium für Innere Verwaltung und Planung entstand. 1948 wurde dieses in Ministerium für Innere Verwaltung umbenannt. Ab 1949 firmierte es dann als Ministerium des Innern und bestand als dieses bis zur Auflösung des Landes 1952.
Mit der Neugründung von Mecklenburg-Vorpommern 1990 wurde wieder ein Innenministerium unter diesem Namen eingerichtet. 2006 erhielt es als Ministerium für Inneres und Sport den Bereich „Sport“. 2016 erhielt es stattdessen den Bereich der „Europaangelegenheiten“ und trug bis 2021 den Namen Ministerium für Inneres und Europa. Seit 2021 trägt es seinen heutigen Namen.
Das Ministerium ist in 6 Abteilungen gegliedert:[2]
Die Abteilungen wiederum sind in Referate – als kleinste organisatorische Einheit – gegliedert.
Dem Ministerium sind folgende Behörden und Einrichtungen nachgeordnet:
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