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österreichischer Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Maximilian Stockenhuber (* 28. September 1921 in Andrichsfurt; † 25. April 1998 in Linz) war ein österreichischer Bildhauer.
Er besuchte von 1938 bis 1941 die Fachschule für Holzbildhauerei in Hallstatt (Scherrer, Pfaffenbichler) und absolvierte von 1945 bis 1950 die Akademie der bildenden Künste Wien (Josef Müllner, Herbert Boeckl). Ab 1950 war er freischaffender Künstler in St. Magdalena (Linz).[1]
Er war Mitglied des Oberösterreichischen Kunstvereins, der Innviertler Künstlergilde und der Mühlviertler Künstlergilde sowie der Berufsvereinigung der bildenden Künstler in Linz.
Er wurde am Friedhof St. Magdalena (Linz) bestattet.
Die Bandbreite seiner künstlerischen Darstellungswelt reicht von beinahe realistisch anmutenden bis hin zu stürmisch expressionistischen und eigenwillig abstrakten Ausdrucksformen. Dreidimensionale Arbeiten in Stein, Holz, Metall und Keramik einerseits und Grafiken, Aquarelle sowie Holz- und Linolschnitte zeigen die Vielfalt seines künstlerischen Schaffens.[2]
Zahlreiche Mörtelschnitte, Reliefs, Krieger- und Grabdenkmäler in Linz wurden von ihm geschaffen:[3]
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