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deutscher Bibliothekar Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Max Hackelsperger (* 29. August 1904 in Straubing; † 11. August 1991 in München) war ein deutscher Bibliothekar.[1]
Hackelsperger studierte Geschichte, Germanistik, Geographie, Philosophie und Pädagogik und promovierte nach seinem Staatsexamen 1930 im Jahre 1932 an der Universität München. 1931 trat er als Bibliotheksreferendar an der Bayerischen Staatsbibliothek in die Ausbildung für den höheren Bibliotheksdienst ein und legte ein Jahr später die Fachprüfung hierfür ab. Set 1932 war er zunächst als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Würzburg tätig, nach 1937 an der Bayerischen Staatsbibliothek bzw. an der Universitätsbibliothek München. Zum 16. Juli 1952 wurde er zum Direktor der Universitätsbibliothek Würzburg ernannt. Mit Wirkung vom 1. April 1959 kehrte er nach München zurück und baute bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1967 die Universitätsbibliothek auf.
Er war seit 1926 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Aenania München im CV.[2]
Sein Grab befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof (Grab 53-9-2).
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