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deutscher Philosoph und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Max Apel (* 16. Mai 1869 in Berlin; † 1945) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.
Er war der Sohn des gleichnamigen Vaters und dessen Ehefrau geborene Brand. Er studierte Philosophie an der Universität Berlin, wo er 1894 auch zum Dr. phil. promovierte. Das Thema seiner Inaugural-Dissertation lautete Die Grundbegriffe der Kritik der reinen Vernunft Receptivität, Spontaneität und intellektuelle Anschauung, in ihrer Bedeutung für die Kritische Erkenntnistheorie.
Danach war er als Leiter und Dozent der Philosophie an der „Freien Hochschule“ zu Berlin tätig. Überregionale Bekanntheit erlangte er insbesondere durch sein Philosophisches Wörterbuch, das 1930 erstmals erschien und noch im Jahre 1976 in sechster Auflage in der Überarbeitung von Peter Christian Ludz herausgegeben wurde.[1]
Max Apel war u. a. Mitglied der Kant-Gesellschaft und der Gesellschaft für ethische Kultur.
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