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Schweizer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer (1930–2020) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Manfred Gsteiger (* 7. Juni 1930 in Twann, Kanton Bern; † 21. Januar 2020 in Neuenburg[1]) war ein Schweizer Lyriker, Romancier, Essayist, Literaturwissenschaftler und Übersetzer.
Gsteiger studierte Romanistik an der Universität Bern und an der Pariser Sorbonne. Er promovierte 1958 mit einer Arbeit über Chrétien de Troyes. Ab 1967 war er Dozent für Literaturwissenschaft an der Universität Neuenburg. Gsteiger beschäftigte sich vor allem mit der deutsch- und französischsprachigen Schweizer Literatur. Als Übersetzer bearbeitete er französische Werke aus dem 13. bis 20. Jahrhundert.
Er heiratete 1956 die Keramikerin Pierrette Favarger (1924–2015).[2]
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