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Luise von Finckh

deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Luise von Finckh (* 22. März 1994 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Karriere

Zusammenfassung
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Luise von Finckh absolvierte von 2013 bis 2016 ein Studium der Kommunikations- und Kulturwissenschaften[1] an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. 2016 und 2017 nahm sie am Seminar „Filmschauspiel für junge Talente“ der Filmuniversität Babelsberg teil sowie 2018 an einem Workshop bei Jack Waltzer (The Actors Studio) in Paris.[2]

Erste Schauspielerfahrungen machte sie im Alter von zehn Jahren im Musical Les Misérables im Theater des Westens, wo sie 2005 die kleine Cosette spielte. Von Januar bis Juli 2007 wirkte sie bei der Kinder- und Jugendserie Schloss Einstein als Rosi mit. Es folgten die Besetzung als Lotte im ARD-Fernsehfilm Rindvieh à la Carte im Jahr 2010[3] und 2011 neben Dieter Hallervorden als Prinzessin Luise im Märchenfilm Die zertanzten Schuhe. Im Sommer 2012 spielte sie zunächst die französische Austauschschülerin Claire Latour in der Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten, wo sie ab Herbst 2016 die Hauptrolle der Jule Vogt übernahm. 2015 war sie in Fack ju Göhte 2 als Charlotte zu sehen. 2021 spielte sie in der Comedy-Fernsehserie Browser Ballett die idealistisch-naive Late-Night-Moderatorin Luise Stark zusammen mit Schlecky Silberstein, Redaktionsleiterin Anna und Senderchef Sender.[4] 2023 übernahm von Finckh in dem Dokudrama Ich bin! Margot Friedländer die Rolle der Deutschjüdin Stella Goldschlag. Seit 2024 spielt sie die Titelrolle der Juristin Lisa Liebling in der Endlich Freitag im Ersten-Fernsehreihe Kanzlei Liebling Kreuzberg.

Von Finckh lebt in Berlin.

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Filmografie

Filme

Fernsehserien- und reihen

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Einzelnachweise

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