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deutscher Wissenschaftsverlag Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Logos Verlag Berlin ist ein deutscher Wissenschaftsverlag mit Sitz in Berlin.
Logos Verlag Berlin | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1995 |
Sitz | Berlin, Deutschland |
Leitung | Volkhard Buchholtz |
Branche | Verlag |
Website | https://www.logos-verlag.de/ |
Der Verlag veröffentlicht Lehrbücher, Monographien, Konferenzbände, Festschriften und Fachzeitschriften. Nach eigenen Angaben bringt er jährlich ca. 200 Neuerscheinungen heraus und die Backlist umfasst ca. 5.700 Titel; darunter 7 wissenschaftliche Zeitschriften und ca. 90 Schriftenreihen. Ein großer Teil der Publikationen ist als E-Book über die Plattformen ProQuest, EBSCO und die MyLibrary des Verlags verfügbar. Auch bietet er die Möglichkeit Open Access zu publizieren.[1]
Das Verlagsprogramm umfasst Publikationen (vor allem Dissertations- und Habilitationsschriften) aus den Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie aus den Wirtschaft-, Ingenieurs- und Naturwissenschaften. Die Schwerpunkte liegen in den Fachgebieten Philosophie, Geschichte, Bildungstheorie, Kunstgeschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie in der Informationstechnologie. Der Verlag versteht sich "als Publikationshaus für innovative Wissenschaft und damit als wissenschaftlicher Impulsgeber."[2] Mit seinen Publikationen beteiligt sich der Verlag auch über den universitären Diskurs hinaus an aktuellen wissenschaftlichen Debatten, darunter Zukunftsthemen wie Kulturtechnik, Migration, Ökologie und Nachhaltigkeit.
Zu den Autoren und Herausgebern zählen unter anderem Christoph Asmuth, Talja Blokland, Holger Burckhart, Jürgen Dittberner, Thomas Düllo, Sabine Fiedler, Angelika Geyer, Thomas Gil, Hans-Jürgen Grabbe, Friedrich Wilhelm Hesse, Klaus Hentschel, Eric Hilgendorf, Slavko Kacunko, Stephan Kessler, Rüdiger Lohlker, Peter Loos, Ulrike Lucke, Christiane Nord, Dorothee Röseberg, Michael Schetsche, Stephan G. Schmid, Eberhard Schmidhäuser, Walter Sendlmeier, Horst Wessel, Karl-Friedrich Wessel, Daniel-Pascal Zorn.
Zu den ca. 90 Schriftenreihen des Verlags zählen unter anderem:
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