Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der Äbte des Klosters Murbach führt die Äbte des Klosters Murbach auf, unabhängig von den unterschiedlichen Formen und Bezeichnungen der Einrichtung in den mehr als 1000 Jahren ihres Bestehens.[Anm. 1]
Georg von Masmünster[Anm. 7] 1513–1542. Bei seiner Wahl zum Abt von Murbach war er bereits Abt des Klosters Lure[21], zusätzlich wurde er auch noch Administrator des Klosters Marmoutier.[22][Anm. 8]
Georges Bischoff: Recherches sur la puissance temporelle de l’abbaye de Murbach (1229–1525) = Publications de la Société Savant d’Alsace et des Régions de l’Est. Série recherches et documents XXII. Libraire Istra, Strasbourg 1975.
Philippe Legin: Die Abtei Murbach. Übersetzt von Eve Gissinger. Savoir Decouvrir, St. Ouen o. J.
Joachim Müller: Die Klosterkirche Murbach im Elsaß = Günther Binding (Hg.): 44. Veröffentlichung der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universität Köln. Köln 1992. ISSN 0940-7812
Ab 727 Kloster (Benediktinerkloster) oder Abtei, ab 1228 Fürstabtei (Müller: Die Klosterkirche, S. 5) und ab 1764 war die Einrichtung ein adeliges Ritterstift (Hotz: Handbuch, S. 141).
Bei dem Einfall der Ungarn im Elsass wurde im Juli 936 auch das Kloster Murbach geplündert, sieben Mönche wurden ermordet und das Klosterleben kam für zwei Jahrzehnte zum Erliegen (Legin: Die Abtei Murbach, S. 5).
Durch den Propst des Domkapitels Basel ernannt, nachdem sich wegen der katastrophalen wirtschaftlichen Lage des Klosters niemand fand, der sich wählen lassen wollte (Bischoff, S. 32).
Ein Wappen-Glasgemälde von ihm nach einem Riss von Hans Holbein dem Jüngeren befindet sich im Historischen Museum Basel (Historisches Museum Basel:Wappenscheibe des Georg von Massmünster.In:Wappenscheibe des Georg von Massmünster.Historisches Museum Basel,archiviertvomOriginalam13.Februar 2019;abgerufen am 9.Februar 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hmb.ch).
Wolfgang Friedrich von Mülinen: Der Oberaargau. Beiträge zur Heimatkunde des Kantons Bern, Deutschen Theils, Heft 5, Verlag von Nydegger & Baumgart, Bern, 1890, S. 80.
Ambros Kocher:Solothurner Urkundenbuch. Erster Band 762–1245. Staatskanzlei des Kantons Solothurn, Solothurn 1952, Stammtafel 4: Grafen von Fro[h]burg. Schwaben. In: Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln, Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten. Neue Folge. BandXII. Verlag von J. A. Stargardt, Marburg 1992, Tafel 113: Die Grafen von Fro[h]burg 1110–1367, und die Grafen von Homberg.