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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tobadill enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tobadill im Bezirk Landeck.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Kapelle Bichl HERIS-ID: 77139 Objekt-ID: 90755 |
gegenüber Bichl 61 Standort KG: Tobadill |
Westlich vom Ortsteil Feld im Weiler Bichl. Mariahilfkapelle. Altar aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Figur Christus an der Geißelsäule aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q38148691 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Bichl GstNr.: .301 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Magnus HERIS-ID: 55970 Objekt-ID: 64895 |
bei Feld 102 Standort KG: Tobadill |
BDA-Hist.: Q1884625 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Magnus GstNr.: .171 Saint Magnus of Füssen Church (Tobadill) | ||
Kapelle Hintergiggl, Waldkapelle HERIS-ID: 77147 Objekt-ID: 90763 |
bei Giggl 86 Standort KG: Tobadill |
Die Waldkapelle Hintergiggl wurde anstelle eines Vorgängerbaues aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Jahr 1992 neu erbaut. Der gemauerte Bau hat einen geraden Schluss und einen Dachreiter am schindelgedeckten Satteldach. Er ist westseitig über eine Rundbogentüre erschlossen.[3] | BDA-Hist.: Q38148737 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Hintergiggl, Waldkapelle GstNr.: 2707 Kapelle Hintergiggl, Waldkapelle, Tobadill | |
Kapelle Schweißgut HERIS-ID: 77145 Objekt-ID: 90761 |
Giggl 176, in der Nähe Standort KG: Tobadill |
Kapelle mit barockem Altar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q38148726 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Schweißgut GstNr.: .395 Kapelle Schweißgut, Tobadill | |
Widum Tobadill HERIS-ID: 55969 Objekt-ID: 64894 |
Höfen 37 Standort KG: Tobadill |
Das zweigeschoßige Widum mit Satteldach wurde 1745 erbaut.[2] | BDA-Hist.: Q38069153 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum Tobadill GstNr.: .172 | |
Friedhof hl. Magnus HERIS-ID: 59796 Objekt-ID: 71378 |
gegenüber Höfen 37 Standort KG: Tobadill |
Der Friedhof umgibt die Pfarrkirche hl. Magnus und hat bemerkenswerte Schmiedeeisenkreuze aus dem 18. und 19. Jahrhundert.[2] | BDA-Hist.: Q38088777 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof hl. Magnus GstNr.: 970 | |
Aufbahrungshalle, Totenkapelle HERIS-ID: 77121 Objekt-ID: 90726 |
bei Höfen 38 Standort KG: Tobadill |
Die Totenkapelle am Friedhof hl. Magnus wurde 1957 umgebaut.[2] | BDA-Hist.: Q38148553 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufbahrungshalle, Totenkapelle GstNr.: .463 Aufbahrungshalle, Totenkapelle, Tobadill | |
Burg Wiesberg HERIS-ID: 40321 Objekt-ID: 40233 |
Wiesberg 70 Standort KG: Tobadill |
BDA-Hist.: Q1401352 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burg Wiesberg GstNr.: .322, 2174, 2175 Schloss Wiesberg | ||
Bildstock beim E-Werk HERIS-ID: 77135 Objekt-ID: 90751 |
Wiesberg 74, in der Nähe Standort KG: Tobadill |
Gemauerter Nischenbildstock mit Satteldach und Tafelbild Fall Christi unter dem Kreuz aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.[4] | BDA-Hist.: Q38148666 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock beim E-Werk GstNr.: 2167/10 | |
Wegkapelle Höfen HERIS-ID: 77132 Objekt-ID: 90748 |
Höfen 40, bei Standort KG: Tobadill |
Die kleine, offene bildstockartige Kapelle hat einen eingezogenen Chor, eine Rundbogennische und innen ein Rokokokreuz und neu gemalte Assistenzfiguren. | BDA-Hist.: Q38148640 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle Höfen GstNr.: 3048/1[5] | |
Bildstock Basta HERIS-ID: 77138 Objekt-ID: 90754 |
Standort KG: Tobadill |
Der gemauerte Bildstock mit Satteldach und kleiner Rundbogennische mit Mariahilfbild steht am Weg nach Wiesberg und stammt aus dem 19. Jahrhundert.[6] | BDA-Hist.: Q38148678 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Basta GstNr.: 3049/2 | |
Üblikapelle/Üblühkapelle HERIS-ID: 77144 Objekt-ID: 90760 |
Standort KG: Tobadill |
Der gemauerte Nischenbildstock mit geradem Schluss und Satteldach am Weg zur Giggler Alm hat eine vergitterte Segmentbogennische mit Kruzifix.[7] | BDA-Hist.: Q38148715 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Üblikapelle/Üblühkapelle GstNr.: 2978/1 | |
Pfennigerkreuz HERIS-ID: 42118 Objekt-ID: 42693 |
Feld 3, bei Standort KG: Tobadill |
Der Bretterkasten mit Kruzifix liegt östlich unterhalb des Widums und stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts aus dem Umkreis von Andreas Thamasch.[8][2] | BDA-Hist.: Q38002866 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfennigerkreuz GstNr.: 982 | |
Kapelle in Burgfried HERIS-ID: 77140 Objekt-ID: 90756 |
Burgfried 65, gegenüber Standort KG: Tobadill |
Kapelle mit barocker Stichkappentonne und Pilastergliederung und Altar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q38148704 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle in Burgfried GstNr.: .313 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[9] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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