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Die Unterteilung der Statutarstadt und OrtschaftSalzburg erfolgt in 24Stadtteile sowie 3Landschaftsräume. Sie lässt sich aber auch in 14Katastralgemeinden unterteilen. Das Stadtgebiet Salzburgs ist darüber hinaus zu rein statistischen Zwecken des Magistrates und der Statistik Austria in 33Zählbezirke unterteilt.[1]
Die Stadt Salzburg besteht aus 24Stadtteilen und 3Landschaftsräumen. Diese jüngst erstellte Neugliederung gibt die tatsächliche Siedlungsstruktur der Stadt wieder. In sich sind die Stadtteile wiederum in Siedlungsräume (im Plan mit intensiven Farben dargestellt) und Landschaftsgebiete (im Plan mit hellen Farbwerten dargestellt) gegliedert. Sie spiegeln die für Salzburg typische Struktur ausgiebiger innerstädtischer Freiräume (Stadtberge, parkartiges Grünland, landwirtschaftliche Zonen, naturnahe Räume) wider.[2]
Altstadt (237,14ha): Linke Altstadt mit dem Kaiviertel (sowie Mönchsberg und Festungsberg) sowie Rechte Altstadt mit dem Inneren und Äußeren Stein (sowie Kapuzinerberg und Bürgelstein)
Die Katastralgemeinden, also die historisch entstandene grundbücherliche Gliederung, weicht teilweise deutlich von der neuen, dem tatsächlichen Siedlungsraum angepassten Stadtgliederung ab. Die meisten Katastralgemeinden um die alte Stadt sind aus den Eingemeindungen entstanden, und sind, wo Gemeindegebiete geteilt wurden, zwecks Fortschreibung nummeriert. (Fläche: Stand 31. Dezember 2021[3])
Zählbezirke und Zählsprengel, deren Untergliederung, dienen primär der amtlich-statistischen Erhebung (Volkszählungen, Gebäudestand, Wirtschaftsstatistiken u.ä.), und werden für die Vergleichbarkeit von Zeitreihen ebenfalls nur selten geändert (anlässlich der neuen Stadtgliederung wurden sie 2012 teilweise neu angepasst). Die Zählsprengel, zwischen einem und über10 jeBezirk, sind schlicht nummeriert (österreichweit üblich: Bezirk zweistellige Kennnummer, Sprengel dreistellig mit der Bezirksnummer vorne).[4]
Ziel der Gliederung ist eine gewisse Gleichmäßigkeit der Daten: Die Einwohnerzahl (Wohnbevölkerung) je Zählbezirk liegt zwischen 300 und 9000, der Gebäudestand zwischen 100 und etwa 2000, bei den Zählsprengeln bis maximal etwa 2500 respektive 700, je nach Siedlungsstruktur des Raumes.
Systematik: links der Salzach Nord nach Süd, dann (ab 38) rechts der Salzach Nord nach Süd