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Wikimedia-Liste mit Kulturgütern in Schattenhalb im Kanton Bern, Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der Kulturgüter in Schattenhalb enthält alle Objekte in der Gemeinde Schattenhalb im Kanton Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorie A sind auf Gemeindegebiet keine ausgewiesen, Objekte der Kategorie B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 10. April 2024). Unter übrige Baudenkmäler sind geschützte Objekte zu finden, die im Bauinventar des Kantons Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.
Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung |
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Reichenbachfallbahn mit Wasserkraftwerk Schattenhalb 2 KGS-Nr.: 09921 |
A | G | Reichenbach 9c / Reichenbachfall 254 / Leimerli 255 657267 / 174525 |
In den Jahren 1896 bis 1899 erbaute meterspurige Standseilbahn zum Reichenbachfall, die auf 744 m Länge einen Höhenunterschied von 244 m überwindet. Die Talstation ist ein Ständerbau unter schwach geneigtem Walmdach mit profilierten Pfosten und Arkadenbögen.[3] Das Bahntrassee führt über eine Fachwerk-Bogenbrücke. Die Bergstation enthält die Antriebsanlage, die 1930/31 vollständig erneuert und 1957/58 automatisiert wurde.[4] Etwas unterhalb der Bergstation befindet sich das Kraftwerk Schattenhalb 2.[5] | |
Hotel Rosenlaui KGS-Nr.: 16796 |
B | G | Rosenlaui, Rosenlaui 387, 387a 654684 / 170125 |
Imposantes, vierstöckiges Hotelgebäude von 1863–65 mit Anbau von 1904.[6][7] |
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
KGS-Nr: | Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz | ||||||
Foto: | Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
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Objekt: | Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein. | ||||||
Kat: | Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung | ||||||
Typ: | Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall | ||||||
Adresse: | Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil | ||||||
Koordinaten: | Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903). | ||||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. |
Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.
Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.
ID | Foto | Objekt | Typ | Standort | Beschreibung |
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63 | Käsespeicher (1799)[8] | G | Gschwantenmad 365 655167 / 171102 |
Käsespeicher Gschwantenmad 365 ist im Bild links | |
63 | Käsespeicher (1717)[9] | G | Gschwantenmad 377 655234 / 171033 |
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114 | Wohnhaus (1845)[10] | G | Geissholz 183 658717 / 173683 |
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160 | Bauernhaus (1773)[11] | G | Hofstatt 79 657433 / 174401 |
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172 | Wohnhaus (1605)[12] | G | Gässli 37 657609 / 174381 |
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180 ff. | Doppelwohnhaus (frühes 19. Jh.)[13][14] | G | Hostetweg 32, 33 657589 / 174441 |
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321 | Bauernhaus (1606)[15][16] | G | Lugen 245, 245a 656504 / 174066 |
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392 ff. | Strahlerhaus (um 1810)[17][18] | G | Geissholz 192, 193 658621 / 173591 |
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426 | Wohnhaus (1912)[19] | G | Seewli 431 655858 / 171901 |
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559 | Wohnhaus (2. Hälfte 18. Jh.)[20] | G | Gengli 64 657510 / 174321 |
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570 | Wohnhaus (1728–1730)[21] | G | Gengli 65 657514 / 174325 |
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573; 979 | Doppelwohnhaus (1603)[22][23] | G | Stickliweg 57, 58 657578 / 174238 |
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596 | Hotel Rosenlaui (1863–1865)[6][7] | G | Rosenlaui, Rosenlaui 387, 387a 654684 / 170125 |
Imposantes, vierstöckiges Hotelgebäude von 1863–65 mit Anbau von 1904. | |
607 | Wohnhaus (1977)[24] | G | Helsenbärg 10d 657350 / 174415 |
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738 | Wohnhaus (1593)[25] | G | Schwendi 222 657215 / 173888 |
Wohnhaus ist rechts neben Hotel Schwendi in der linken Bildseite |
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