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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Creußen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. Januar 2015 wieder und enthält 76 Baudenkmäler.
Das Ensemble (Lage) umfasst die mit einer Befestigungsanlage umgebene Stadt und die unmittelbar angrenzenden Vorstadtbereiche auf dem Sandsteinsporn über dem Roten Main. Siedlungsgeschichtlich zeichnet sich Creußen durch die Verbindung von Burg und Stadt auf einem Höhenplateau innerhalb eines gemeinsamen Befestigungsringes aus. Der 1003 anlässlich seiner ersten Erwähnung in seiner Siedlungsgestalt bereits gekennzeichnete Ort lässt sich unter die ottonischen Landesburgen zählen, Verwaltungszentren von Teilgebieten, die eine Mischform von Burg und Stadt aufweisen. Der Ort wurde 1358 zur Stadt erhoben. Die ummauerte Stadt besitzt einen viereckigen Grundriss. Zum Haupttor in der südöstlichen Ecke führt der allmählich ansteigende Straßenzug der Vorstadt. Die Siedlung gruppiert sich um einen zentralen Platz, der sich in seiner Grundfläche dreiecksförmig erweitert. Parallel zu dessen westlicher Langseite verläuft die gestreckte Habergasse, die sich in ihrer Gesamtgestalt und durch die freie Stellung des Rathauses in ihrer Mitte als ehemaliger Straßenmarkt ausweist. Im Bereich des jetzigen Pfarrhauses befand sich die abgegangene innere Burg. Im Osten ist der Stadt auf einer tiefer liegenden Terrasse der in sich abgeschlossene Kirchenbezirk angegliedert. Creußen erlitt bei einem Brand 1893 weitgehende Zerstörungen vor allem im Bereich der Habergasse, am Marktplatz und am alten Rathaus, der Wiederaufbau erfolgte am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Parzellierungsstruktur lässt auf eine geschlossene Reihung von Bürger- und Handwerkerhäusern in Giebelstellung vor dem Stadtbrand schließen, eine Anordnung, die sich teilweise am Rennsteig und in der Vestgasse erhalten hat. Bestandteil des Ensembles sind weit verzweigte, in den Sandstein vorgetriebene Kelleranlagen. Zu unterscheiden ist zwischen mehrgeschossigen, in der Regel an eine Parzelle gebundene Keller und verzweigte, von der oberirdischen Parzellenstruktur unabhängige Gangsysteme. Letztere gliedern sich in Erschließungs- und Nebenstollen auf. Einzelne Stollen enden in Eismulden, zum Teil sind Auflager für Fässer erhalten. Aktennummer: E-4-72-127-1.
Die Stadtbefestigung (Lage) ist durchgehend erhalten, angelegt nach der Stadtgründung 1358, erneuert in den 70er Jahren des 15. Jahrhunderts, nach der Mitte des 16. und nach der Mitte des 17. Jahrhunderts. Innerhalb des Mauerrings sind der Burgbereich (abgegangen), der Pfarrbezirk und die eigentliche Stadt vereint. Es ist ein einfacher, von Türmen begleiteter Mauerzug, der Hauptzugang (vorderes Tor in der Südostecke) wurde nach 1893 abgetragen. Die von dieser Stelle ausgehende Südmauer verläuft hinter den Anwesen Marktplatz 1 (Lage), Am Rathaus 1, 3, 5, 7 (dort zusätzlich halbrunder Turm (Lage)), 9, 11, 13, 15 (dort auch der runde südwestliche Eckturm), der westliche Mauerzug bei den Anwesen Am Rathaus 15 (mit dem Durchlass des Häfnertores (Lage)), 17, 19, 21, 23 (dort der Durchlass des Mühltürleins (Lage)), Habergasse 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21 (dort auch der runde nordwestliche Eckturm), 23 (mit Hinterem Tor, bezeichnet „1601“), der Nordzug der Befestigung verläuft bei den Anwesen Am Rennsteig 2, 4, 6, 8, Marktplatz 18, 20 (dort auch ein halbrunder Turm), 22, Heziloplatz 1 (runder nordöstlicher Eckturm, bezeichnet „1474“), der Ostzug der Befestigung bei Heziloplatz 2 (dort halbrunder Turm), Marktplatz 2, 4, 6, 8, 10, 12, der tiefer liegende, der Stadt im Nordwesten zwingerartig angegliederte Kirchenbezirk (Pfarrer-Will-Platz) besitzt nach Norden und Westen eine eigene Ummauerung. Aktennummer: D-4-72-127-1.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Rennsteig 8 (Standort) |
Hinteres Tor | Walmdachbau mit Durchfahrt und Obergeschoss, bezeichnet „1601“ | D-4-72-127-32 Wikidata |
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Nähe Am Alten Rathaus (Standort) |
Südwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung | Rundturm, Sandsteinquadermauerwerk, Walmdach, Mitte 14. Jahrhundert bis Mitte 17. Jahrhundert | D-4-72-127-96 Wikidata |
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Am Hintermühlweg; Nähe Hinterer Torweg; Nähe Mühltürlein (Standort) |
Nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung, sogenannter Hungerturm | Als Gefängnis erbaut, runder Turm aus Sandsteinquadermauerwerk mit Kegeldach, Mitte 14. Jahrhundert bis Mitte 17. Jahrhundert | D-4-72-127-97 Wikidata |
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Heziloplatz 1 (Standort) |
Nordöstlicher Eckturm der Stadtbefestigung | Sandsteinquaderbau mit holzverschaltem oberen Geschoss und Kegeldach, bezeichnet „1474“ | D-4-72-127-95 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Alten Rathaus 4 (Standort) |
Wappenrelief | Sandstein, bezeichnet „1609“ | D-4-72-127-4 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 6 (Standort) |
Altes Rathaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, um 1470, 1652–1679 wiederhergestellt, Wappen am spätgotischen Portal an der Südseite, Fleisch- und Brotbänke in der östlichen Langseite erhalten | D-4-72-127-6 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 9 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, bezeichnet „1848“ | D-4-72-127-9 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 12 (Standort) |
Amschler-Haus | Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1600, an das Rathaus (Am Alten Rathaus 6) angebaut | D-4-72-127-2 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 13 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Giebel Sandsteinquader, bezeichnet „1808“ | D-4-72-127-10 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 15 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1881“ | D-4-72-127-11 Wikidata |
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Am Alten Rathaus 25 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Gewände, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-4-72-127-13 Wikidata |
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Am Hohen Weg 22 (Standort) |
Zwei Gedenksteine | An der historischen Stätte des Hochgerichts Creußen, 18. und 20. Jahrhundert | D-4-72-127-91 Wikidata |
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Am Rennsteig 6 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1836“, Giebel erneuert | D-4-72-127-15 Wikidata |
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Am Rennsteig 8 (Standort) |
Wohnhaus | Heute städtisches Krügemuseum, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, bezeichnet „1770“ | D-4-72-127-16 Wikidata |
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Bayreuther Straße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf Sockel mit Halbwalmdach, Gurtgesims, Fenstergewände, bezeichnet „1792“ | D-4-72-127-18 Wikidata |
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Bayreuther Straße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, barockes Türgewände, Fensterrahmen, um 1800; ein Sandstein-Torpfeiler | D-4-72-127-19 Wikidata |
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Gosenbach (Standort) |
Einbogig-stichbogige Sandsteinbrücke mit Betonverbreiterung über den Gosenbach | bezeichnet 1786, erneuert 1926 | D-4-72-127-151 | |
Habergasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Bau aus Sandsteinquadern mit Satteldach, die Fenster im Obergeschoss mit geraden Bedachungen, um 1865/70 | D-4-72-127-21 Wikidata |
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Habergasse 14 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, über älterem Kern | D-4-72-127-25 Wikidata |
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Habergasse 16 (Standort) |
Wappenrelief | Sandstein, bezeichnet „1739“ | D-4-72-127-27 Wikidata |
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Habergasse 17 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, um 1800 | D-4-72-127-28 Wikidata |
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Habergasse 19 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, um 1800 | D-4-72-127-30 | weitere Bilder |
Heziloplatz 1 (Standort) |
Pfarrhaus | Ehemaliges Palais Schirnding, auf dem Bezirk der ehemaligen Burg Creußen, zweigeschossiger Walmdachbau auf Sandsteinquadersockel, Freitreppe, Ecklisenen, Portal mit geschweiftem Giebel, rustiziert, 1753–1764 | D-4-72-127-33 Wikidata |
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Heziloplatz 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss verputzt, 17./18. Jahrhundert, auf der Stadtmauer aufsitzend und mit einem Befestigungsturm verbunden | D-4-72-127-34 Wikidata |
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Nähe Hintermühlweg (Standort) |
Folge von Kellern mit Wasserbecken zur Fischwinterung | Erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-72-127-148 Wikidata |
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Marktplatz 7 (Standort) |
Wappenrelief | Sandstein, Johann Walther, bezeichnet „1712“ | D-4-72-127-36 Wikidata |
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Marktplatz 12 (Standort) |
Wappenrelief | Wappenrelief, Sandstein, bezeichnet „1628“ | D-4-72-127-38 Wikidata |
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Marktplatz 14 (Standort) |
Ehemaliges Brauhaus | Seit 1993 evangelisch-lutherisches Gemeindehaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gaubenband, 1806 | D-4-72-127-39 Wikidata |
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Marktplatz 16 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Bruchstein, Fensterrahmen, 17./18. Jahrhundert | D-4-72-127-40 Wikidata |
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Marktplatz 20 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert | D-4-72-127-42 Wikidata |
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Metzlesberg 1 (Standort) |
Fünf Grufthäuser | Kleine Zeltdachhäuser, Sandsteinquader, erste Hälfte 19. Jahrhundert, eines bezeichnet „1827“, Seijhardtsche Familiengruft bezeichnet „1778“ | D-4-72-127-17 Wikidata |
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Nähe Nürnberger Straße (Standort) |
Scheunenreihe am ehemaligen Zimmerplatz | Ehemals dreizehn, heute elf Scheunen, Sandsteinquaderbauten mit Holzschiebetoren und Sattel- bzw. Halbwalmdächern, um 1800, z. T. modern ergänzt | D-4-72-127-100 Wikidata |
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Nähe Nürnberger Straße; Zimmerplatz (Standort) |
Zwei Scheunen einer ehemals aus vier Scheunen bestehenden Scheunenreihe | Mit Fachwerk, Satteldächern und Sandsteinquadersockeln, um 1800, Teil der Scheunenreihe rund um den ehemaligen Zimmerplatz | D-4-72-127-87 Wikidata |
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Neuhofer Straße 2 (Standort) |
Eckhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert | D-4-72-127-44 Wikidata |
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Neuhofer Straße 4 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss verputzt, 18. Jahrhundert | D-4-72-127-45 Wikidata |
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Neuhofer Straße 5 (Standort) |
Eremitenhäuschen | Eingeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkturm, neugotischer und barocker Dekor, 1760; mit Ausstattung; Sandsteinpfeilerzaun und Tor, um 1760 | D-4-72-127-46 Wikidata |
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Neuhofer Straße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert | D-4-72-127-47 Wikidata |
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Nürnberger Straße 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fensterrahmen, Wappenrelief, bezeichnet „1762“ | D-4-72-127-48 Wikidata |
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Nürnberger Straße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges, traufständiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit einem Halbwalm, Gurtgesims, bezeichnet „1827“ | D-4-72-127-49 Wikidata |
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Nürnberger Straße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, bezeichnet „1822“ | D-4-72-127-50 Wikidata |
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Nürnberger Straße 9 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-72-127-51 Wikidata |
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Nürnberger Straße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mittelrisalit, bezeichnet „1835“ | D-4-72-127-52 Wikidata |
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Nürnberger Straße 14 (Standort) |
Doppelhaus | Zwei traufständige, zweigeschossige Satteldach- bzw. Halbwalmdachbauten, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert | D-4-72-127-53 Wikidata |
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Nürnberger Straße 16 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert | D-4-72-127-54 Wikidata |
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Nürnberger Straße 18 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig abgewalmt, Strebepfeiler, 17. Jahrhundert | D-4-72-127-55 Wikidata |
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Nürnberger Straße 30 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Gurtgesims, Mitte 19. Jahrhundert | D-4-72-127-56 Wikidata |
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Pfarrer-Will-Platz 1 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakobus | Ehemals St. Jakobus der Ältere, Saalbau nach Zerstörung 1471–1477 wieder aufgebaut, eingezogener Chor 1500, Westturm 1567 erhöht, welsche Haube und Laterne 1643, gewölbter Durchgang unter dem Chor, Barockisierung 1700 durch Antonio della Porta, Treppenturm der Sakristei 1710; mit Ausstattung | D-4-72-127-57 Wikidata |
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Pfarrer-Will-Platz 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdach- und Satteldachbau in Hanglage auf der Stadtmauer mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert | D-4-72-127-58 Wikidata |
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Vorstadt 8 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert | D-4-72-127-60 Wikidata |
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Vorstadt 18 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader, Gurtgesimse, bezeichnet „1842“ | D-4-72-127-63 Wikidata |
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Vorstadt 20 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1803“, im Kern 18. Jahrhundert | D-4-72-127-64 Wikidata |
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Vorstadt 22 a (Standort) |
Eckhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Sandsteingewänden, bezeichnet „1777“ | D-4-72-127-65 Wikidata |
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Vorstadt 23 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, reiche Fassadengliederung mit Gurtgesims und rustizierten Ecklisenen, geohrten Gewänden, im Obergeschoss mit Fensterschürzen, vorgelagerte Treppe, bezeichnet „1788“ | D-4-72-127-66 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Altenkünsberg 6 (Standort) |
Burgstall | Fundamentmauer aus Bruchstein und Sandstein, 13. Jahrhundert | D-4-72-127-69 Wikidata |
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Herrnwiese (Standort) |
Kriegerdenkmal | Granitpfeiler mit eingelassener Marmortafel und Eisernem Kreuz, oktogonale Einfassung, bezeichnet „1921“ | D-4-72-127-101 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Schloßstraße 9 (Standort) |
Ehemaliges Schloss Bühl | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Ostseite mit Fachwerkgiebel, Westseite eingebauter Galeriegang mit Tierfiguren (Zweitverwendung), im Kern 15./16. Jahrhundert, Wappenrelief bezeichnet 1618; Torpfeiler mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert | D-4-72-127-71 Wikidata |
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St 2184 (Standort) |
Steinkreuz | Sandstein, ein Kreuzarm verkürzt, 16. Jahrhundert | D-4-72-127-72 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Neuenreuth 3 (Standort) |
Mühlengehöft | Wohnstallhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1830“; Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Obergeschoss verputzt, bezeichnet „1911“, mit älteren Teilen; Kellerhäuser aus Sandstein, bezeichnet „1832“ und „1838“ mit Türsturz von 1798 | D-4-72-127-86 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Schwarzweiher (Standort) |
Kreuzstein | Sandstein, wohl spätmittelalterlich | D-4-72-127-68 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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An der Kirche 5 (Standort) |
Mesnerhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ecklisenen, hofseitig verputzt, 1767 | D-4-72-127-79 Wikidata |
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An der Kirche 9 (Standort) |
Ehemaliges zweites Pfarrhaus | Gesockelter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gurtgesims, 1835 | D-4-72-127-78 Wikidata |
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An der Kirche 11 (Standort) |
Kriegerdenkmal | Drei Steinkreuze mit Namen der Gefallenen, um 1950 | D-4-72-127-103 Wikidata |
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An der Kirche 11; An der Kirche 9 (Standort) |
Evangelische Pfarrkirche | Spätgotischer Sandsteinquaderbau mit Strebepfeilern, eingezogenem Chor und Westturm mit Spitzhelm, 14./15. Jahrhundert, Turmobergeschosse 1860/61, Langhaus zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Chorhaupt Anfang 16. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-72-127-75 Wikidata |
weitere Bilder |
Graubühl 4 (Standort) |
Ehemaliges Forsthaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1800 | D-4-72-127-76 Wikidata |
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Marktstraße 6 (Standort) |
Pfarrhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eingangsportal mit waagerechter Bedachung, 1765, von Johann Gottlieb Riedel; Sandstein-Pfeilerportal mit Kugelbekrönung | D-4-72-127-77 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 22 (Standort) |
Gasthof | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit barockisierendem Portal, bezeichnet „1827“ | D-4-72-127-83 Wikidata |
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Tiefenthaler Straße 7 (Standort) |
Evangelische Filialkirche | Verputzter Saalbau mit Walmdach und Chorturm, westliches Langhaus 1649, östliches Langhaus und Chorturm mit Helm und Laterne 1744 von Johann David Räntz; mit Ausstattung | D-4-72-127-82 Wikidata |
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Tiefenthaler Straße 7 (Standort) |
Kriegerdenkmal | Drei Steintafeln, das mittlere mit Dreiecksgiebel und Eisernem Kreuz, erste Hälfte 20. Jahrhundert | D-4-72-127-104 Wikidata |
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