Krusche studierte Germanistik und Kunstwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Literarisches Schreiben in Hildesheim.[1] 2019 war sie Finalistin beim 27. open mike.[2] Eingeladen von Klaus Kastberger las sie 2020 bei den 44. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt und erhielt den Deutschlandfunk-Preis.[3] Sie ist Mitgründerin des PEN Berlin.[4]
- 2022 Kranichsteiner Kinderliteratur-Stipendium für Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
- 2020 Hans-im-Glück-Preis für Nachwuchs-Autorinnen von Jugendbüchern für das Manuskript Das Universum ist verdammt groß und supermystisch[5]
- 2020 Deutschlandfunk-Preis für Für bestimmte Welten kämpfen und gegen andere
- 2019 Edit Radio Essaypreis für Heul doch[6]
- 2019 Stromboli-Stadtschreiberin in Hall in Tirol[7]
- 2019 Stipendiatin des 23. Klagenfurter Literaturkurses[8]
- Das Universum ist verdammt groß und supermystisch, Beltz 2021, Weinheim, ISBN 978-3-407-75600-8
- Unsere anarchistischen Herzen, S. Fischer Verlag 2021, Frankfurt am Main ISBN 978-3-10-397051-7[9]
- „Softeismaschinen-Konfiguration“ (Essay), in: Die Epilog. Zeitschrift für Gegenwartskultur No. 9, 2020
- „Love in dangerous space times“, in: Bella Triste. Zeitschrift für junge Literatur Nr. 56, Frühjahr 2020
- „Tralala im Kopf“, in: Literaturwerkstatt Berlin (Hg.), 27. open mike Wettbewerb für Junge Literatur 2019. 22 Finaltexte ISBN 978-3-96233-188-7
- „Heul doch“ (Essay), in: Edit, Papier für neue Texte Nr. 78/79 Herbst 2019
- Die Sinnatome zerstäuben (mit Joshua Groß), SuKuLTuR, Berlin 2019 ISBN 978-3-95566-110-6
- „Eine Nuss aus Titan“, in: Joshua Groß et al. (Hrsg.): Mindstate Malibu. Kritik ist auch nur eine Form von Eskapismus. Starfruit Publications, Nürnberg 2018 ISBN 978-3-922895-33-6
- „29. September“, in: Merkur, 72. Jahrgang, Oktober 2018 ISSN 0026-0096
- „Über das Fake“ in: Moritz Müller-Schwefe et al. (Hg.) Metamorphosen. Magazin für Literatur und Kultur Nr. 19, Verbrecher Verlag, Berlin 2017 ISBN 978-3-95732-283-8
Autoreninfo Lisa Krusche, D auf: bachmannpreis.orf.at (9. Mai 2019), abgerufen am 21. Juni 2020.