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deutsch-griechischer Fußballschiedsrichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Leonidas Exuzidis (* 10. Juli 1995) ist ein deutsch-griechischer Fußballschiedsrichter.
Leonidas Exuzidis | ||
Persönliches | ||
---|---|---|
Name | Leonidas Exuzidis | |
Geburtstag | 10. Juli 1995 | |
Geburtsort | Castrop-Rauxel, Deutschland | |
Beruf | Redakteur | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | Arminia Ickern | |
Spiele nach Spielklasse | ||
Jahre | Spielklasse | Spiele |
seit 2020 seit 2023 |
Regionalliga 3. Liga |
43 12 |
Endspiele | ||
Stand: 31. Oktober 2024 |
Exuzidis absolvierte bereits mit 14 Jahren die Schiedsrichterprüfung im Fußballkreis Herne und pfeift seitdem für seinen Heimatverein Arminia Ickern aus Castrop-Rauxel. Im Jahre 2015 stieg er als Schiedsrichter sowohl in die Landesliga als auch in die B-Junioren-Bundesliga auf. Der Aufstieg in die viertklassige Regionalliga West folgte 2020. Zwei Jahre später wurde Exuzidis als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga eingesetzt. 2022 leitete er zudem das Westfalenpokal-Finale zwischen dem SC Preußen Münster und dem SV Rödinghausen. Der Sprung als Schiedsrichter in die 3. Liga und als Schiedsrichterassistent in die 2. Bundesliga gelang ihm zur Saison 2023/24. Seit der Saison 2024/25 wird Exuzidis ausschließlich als Schiedsrichter und 4. Offizieller eingesetzt.[1]
Exuzidis ist in Castrop-Rauxel wohnhaft und hat Wirtschaftspolitischer Journalismus sowie Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Dortmund studiert. Seit 2016 arbeitet er für das Handelsblatt[2].
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