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Kreis Ilfeld

historische Verwaltungseinheit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kreis Ilfeld
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Der Kreis Ilfeld war von 1885 bis 1932 ein Landkreis im Regierungsbezirk Hildesheim in der preußischen Provinz Hannover. Er bestand aus zwei räumlich getrennten Teilen, den ehemaligen Ämtern Elbingerode und Hohnstein, wobei der Kreisteil Hohnstein eine Exklave der Provinz Hannover war. Auf einer Fläche von 273 km² umfasste der Kreis 22 Gemeinden, 4 Gutsbezirke und 2 Forstbezirke.

Weitere Informationen Basisdaten, Lage des Kreises Ilfeld in der Provinz Hannover ...
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Einwohnerentwicklung

Weitere Informationen Jahr, Evangelische ...

Geschichte

Der Kreis Ilfeld wurde 1885 mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinz Hannover aus den alten Ämtern Elbingerode und Hohnstein gebildet.[1] Der Flecken Ilfeld wurde zum Verwaltungssitz bestimmt. Am 1. Oktober 1932 wurde der Kreis aufgelöst und sein Gebiet der Provinz Sachsen zugeordnet. Die Gemeinden des ehemaligen Amtes Elbingerode kamen zum Landkreis Wernigerode im Regierungsbezirk Magdeburg und die Gemeinden des ehemaligen Amtes Hohnstein zum Landkreis Grafschaft Hohenstein im Regierungsbezirk Erfurt. Das ehemalige Amt Hohnstein gehört heute bis auf Bösenrode zu Thüringen, Elbingerode und die ehemalige Gemeinde Bösenrode zu Sachsen-Anhalt.

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Landräte

Gemeinden

Zusammenfassung
Kontext

Die Gemeinden des Kreises Ilfeld und ihr Verbleib nach der Auflösung des Kreises:[2][3]

Weitere Informationen Gemeinde, 1932 zum Landkreis ...
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Literatur

Einzelnachweise

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