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griechischer Architekt und Städteplaner der Moderne Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Konstantinos Apostolos Doxiadis (griechisch Κωνσταντίνος Δοξιάδης, * 14. Mai 1913 in Stenimachos, heute Assenowgrad, Bulgarien; † 28. Juni 1975 in Athen)[1] war ein griechischer Architekt und Stadtplaner der Moderne. Bekannt wurde er als Hauptarchitekt der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Später wandte er sich der Architekturtheorie zu. Das Büro Doxiadis Associates existiert bis heute.
Doxiadis schloss sein Studium 1935 an der Technischen Universität Athen ab und promovierte ein Jahr später an der Technischen Hochschule Berlin. 1936 wurde er Stadtplaner der Stadt Athen, und von 1940 bis 1945 war er als Stadtplaner im Bauministerium tätig. Ab 1945 war er Leiter diverser Aufbauprogramme. Mit Doxiadis Associates machte er sich 1951 selbstständig. Später wurde er Professor in Oxford.
Nachdem er an Amyotropher Lateralsklerose erkrankt war, beschäftigte er sich intensiv mit dieser unheilbaren Krankheit, um Forscher zu unterstützen.
Insgesamt hat Doxiadis mehrere hundert Projekte betreut, darunter:
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