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deutscher Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Klaus Joachim Mampell (* 1. November 1916 in Mannheim; † 2000 in Salem) war ein deutscher Genetiker und Schriftsteller. Er war ein Mitglied der Gruppe 47.
Klaus Joachim Mampell absolvierte sein Studium der Biologie an der University of Southern California, Los Angeles und promovierte in den Fächern Genetik und Experimentelle Embryologie am California Institute of Technology in Pasadena. Anschließend war er Professor für Biologie an der University of Pennsylvania, Philadelphia. Während seiner zahlreichen Auslandsaufenthalte lebte er 20 Jahre lang in den USA, 5 Jahre in der Schweiz, ebenfalls 5 Jahre in Frankreich sowie 1 Jahr in Italien. Er machte die Bekanntschaft von Thomas Mann, mit welchem er viele Jahre Korrespondenz führte. Gastprofessuren führten ihn an die Universitäten von Oregon, California, Virginia und Mailand. Er hielt außerdem Gastvorlesungen an den Universitäten von Wisconsin, Texas, Connecticut, Princeton, Columbia, Johns Hopkins, Yale, Berkeley, Vanderbilt, Notre Dame, Zürich, Tübingen und Leiden. Zuletzt lebte er in Immenstaad am Bodensee.[1]
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