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deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Katharina Schlothauer (* 1985 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Schlothauer legte ihr Abitur an der Johann-Gottfried-Herder-Oberschule in Berlin-Lichtenberg ab.[1] Nach ersten Erfahrungen an der Volksbühne Berlin unter der Regie von Christoph Schlingensief folgten Arbeiten in Afrika (in Namibia, Film African Twintowers, erneut unter Schlingensief) und Chile, wo sie die Gründung eines Kindertheaterprojektes begleitete und bei Luis Poirot Fotografie lernte. Es folgten ein Schauspiel-Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (2008–2012)[2] sowie Arbeiten am Schauspiel Chemnitz (ab 2010/2011), wo sie unter anderem mitwirkte an den Aufführungen von Wolken.Heim, Lohnarbeit und Liebesleid, Aschenbrödel, Die Dreigroschenoper und Arturo Ui. Weiterhin in Chemnitz trat sie mit einer eigenen Performance an Schulen auf im Rahmen von Projekten gegen Rechtsextremismus. Von 2012 bis 2014 war sie Mitglied des Schauspieler-Ensembles am Theater Magdeburg.[3][4]
Im November 2014 wurde sie einem größeren Publikum in der Hauptrolle des ZDF-Zweiteilers Dina Foxx – Tödlicher Kontakt bekannt.[5][6]
Schlothauer beteiligte sich im April 2021 zusammen mit 50 weiteren Schauspielern an der kontroversen Video-Aktion #allesdichtmachen.[7] Ihr Beitrag „Dankbaratmung“ wurde teilweise scharf kritisiert, auch von medizinischem Personal.[8] Schlothauer distanzierte sich daraufhin von ihrem Video.[9]
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