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deutscher Jazzmusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karsten Hochapfel (* 1978 in Tettnang am Bodensee)[1] ist ein deutscher Jazzmusiker (Gitarre, Violoncello, Komposition).
Hochapfel, der ab 2001 am Richard-Strauss-Konservatorium in München studierte, tourte zunächst mit Embryo. Dann machte er 2002 im Djaosch Macholi Orchestra um Wanja Slavin auf sich aufmerksam.[2] 2003 gründete er sein Ensemble Das rote Gras, mit dem er, bereits in Paris lebend, zwei Alben vorlegte.[3]
2021 trat Hochapfel im Quartett mit Louise Jallu, Grégoire Letouvet und Alexandre Perrot im Birdland Neuburg auf; ein Mitschnitt des Konzerts wurde im Deutschlandfunk gesendet.[4] 2023 legte er mit dem Yeliz Trio, das er mit dem Pianisten Mathieu Bélis und dem Schlagzeuger Thomas Ostrowiecki, bildete, das Album The Wanderer vor, das gute Kritiken erhielt.[5] Weiterhin arbeitete er mit Naïssam Jalal. Er ist auch auf Alben mit dem Wanja Slavin Quintett und Fjoralba Turkuzu hören. Er arbeitete auch für den Film.[6]
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