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deutsche Schriftstellerin und Japanologin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karin Kalisa (* 1965 in Deutschland) ist eine deutschsprachige Schriftstellerin und Japanologin. Bekannt wurde sie durch ihren ersten Roman Sungs Laden, der 2015 beim Verlag C.H.Beck als Hardcover erschien.
Kalisa studierte Japanologie, Asienwissenschaften und Sprachphilosophie und forschte über asiatische Sprachen und Ethnologie.[1] Sie lebte in Bremerhaven, Hamburg, Tokio und Wien, heute wohnt sie in Berlin.
Gemeinsam ist den Werken die genaue Recherche von Fakten, belegt durch Sekundärliteratur im Anhang ihrer Bücher, und Kalisas „facettenreiche Sprache“[2]. Obwohl ihre Romane und ihre Erzählungen ganz unterschiedliche Themen behandeln, enthalten sie alle ein Anliegen: Menschen zusammenzuführen, egal welchen Alters oder welcher Kultur.
Schon mit ihrem ersten Roman Sungs Laden stand Kalisa viele Wochen lang auf der Spiegel-Bestseller-Liste,[7] und ihr drittes Werk, Radio Activity, wurde 2019 vom Verein unabhängiger Buchhändler als Lieblingsbuch nominiert.[2] Für den Monat Juni wurde ihr Roman Fischers Frau 2022 zum NDR Buch des Monats gewählt.[8]
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