Kaiser-Franz-Denkmal (Wien)
Denkmal aus dem Jahr 1846 und Kaiser Franz Joseph Karl gewidmet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Denkmal aus dem Jahr 1846 und Kaiser Franz Joseph Karl gewidmet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Kaiser-Franz-Denkmal am Inneren Burgplatz (In der Burg) der Hofburg in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien ist ein Denkmal aus dem Jahr 1846 und Kaiser Franz I. (II.) gewidmet.
Das Monumentaldenkmal für den ersten österreichischen Kaiser Franz I. und letzten des Heiligen Römischen Reiches (Kaiser Franz II.) wurde auf Veranlassung von Kaiser Ferdinand I. von dem Bildhauer Pompeo Marchesi geschaffen. Die Grundsteinlegung fand am Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig 1842 statt und die Enthüllung am 16. Juni 1846.[1]
Es stellt den Kaiser auf einem achteckigen Pfeiler in antiker Gewandung dar. An den Seitenfronten des Pfeilers sind bronzene Reliefs angebracht, die die Tätigkeiten des Volkes darstellen. Flankiert wird der Pfeiler von vier Kolossalstatuen, die den Glauben, die Stärke, den Frieden und die Gerechtigkeit symbolisieren.
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