Johnny Hallyday

französischer Sänger und Schauspieler (1943–2017) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Johnny Hallyday

Johnny Hallyday (französische Aussprache: [d͡ʒɔni aliˈdɛ]; * 15. Juni 1943 als Jean-Philippe Smet in Paris; † 5. Dezember 2017 in Marnes-la-Coquette[1]) war ein französischer Sänger, Songwriter und Schauspieler.

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Johnny Hallyday (2014)

Herkunft und Anfänge

Zusammenfassung
Kontext

Jean-Philippe Smet war Sohn eines belgischen Schauspielers, Sängers und Tänzers. Der Vater verließ die Familie, als er acht Monate alt war. Er wuchs bei Desta Mar, der Schwester seiner Mutter, auf. Sie nahm ihn zusammen mit ihren Töchtern ab 1944 auf Tanztourneen mit.[2][3] Desta Mar heiratete den US-amerikanischen Tänzer Lee Hallyday, dessen Familiennamen Smet später als Künstlernamen annahm.[4][5]

In den 1960er Jahren wurde Johnny Hallyday mit in französischer Sprache gesungener Rockmusik bekannt. Er wurde vom Musikverleger Jacques Wolfsohn entdeckt und von der Plattenfirma Disques Vogue unter Vertrag genommen.[6]

Musikalische Karriere

Hallyday veröffentlichte am 14. März 1960 bei Vogue seine erste Single, T’aimer follement.[7] Es folgten im selben Jahr Itsy bitsy, petit bikini,[8] die französische Coverversion von Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini, und im November Le P’tit clown de ton coeur.[9] 1961 wechselte er zur Plattenfirma Philips, die ihm größere finanzielle Möglichkeiten bot, und blieb dort (über die Nachfolgefirma Universal) bis 2006 unter Vertrag. Danach veröffentlichte er bei Warner und verfügte von nun an über mehr Rechte an seinen Liedern. Er verstand es von Anfang an, das nordamerikanische Lebensgefühl musikalisch ins Romanische zu übertragen. Er spielte den Vorzeigejungen am Strand der Côte d’Azur, der ein Mädchen sucht (Je cherche une fille), ebenso wie den Straßenjungen, der seine Macho-Haltung ins Sanfte wandelt, und galt lange als „Chamäleon des Popmusikgeschäfts“.

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Johnny Hallyday, 1963

Hallyday unternahm einige Versuche, auch auf dem deutschen Plattenmarkt Fuß zu fassen (u. a. mit Ja, der Elefant im Jahr 1962, Mein Leben fängt erst richtig an 1964, Lass' die Leute doch reden 1966 und Das alte Haus in New Orleans 1967 zusammen mit Achim Reichel und den Rattles).[10] Seinem ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland in der Hamburger Musikhalle sah die Bild-Zeitung mit einer „gewissen Katastrophengeilheit“ (Der Spiegel) entgegen: „Was kommt da auf uns zu?“, fragte das Boulevardblatt. Nach einem Auftritt Hallydays auf der Place de la Nation 1963 in Paris randalierten 150.000 Personen, zerstörten Schaufenster, U-Bahnhöfe und Pkws und lieferten sich Straßenkämpfe mit der Polizei. Dieses Phänomen setzte sich bei Hallidays Konzerten im übrigen Land fort. Überwiegend jugendliche Fans aus der Arbeiterschaft versammelten sich um seine Konzerte und brachten ihre Unzufriedenheit über ihre gesellschaftliche Lage zum Ausdruck.

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Johnny Hallyday (2003)

Mitte der 1960er Jahre nutzte Hallyday einen Streit mit dem französischen Folkloresänger Antoine[11] zu einem seiner größten Hits: Cheveux longs et idées courtes („Lange Haare und kurzer Verstand“). Hallyday äußerte sich zu allgemeinen politischen Erscheinungen immer nur indirekt: „Ich bin einsam ([Je suis seul]) ist eine Aufforderung, in sich hineinzuhören und dem Gefühl dann Ausdruck zu geben. Ok, das ist eben Rock! ([that’s rock’n roll!])“ In Deutschland, wo er im badischen Offenburg seinen Militärdienst abgeleistet hatte, blieb er hinter den Erfolgen vergleichbarer Rocksänger zurück, auch wenn er aufgrund seiner Skandale und eingängigen Hits eine gewisse Popularität erlangte.[12]

In seiner langen Karriere absolvierte er bis 2011 180 Tourneen[13] mit 15 Millionen Zuschauern und verkaufte bis 2008 schätzungsweise 85 Millionen Schallplatten. „In Frankreich ist Hallyday unerreichbar“, äußerte sich Mick Jagger angesichts der fünf ausverkauften Konzerte im Stade de France 1998 mit insgesamt 450.000 verkauften Eintrittskarten.[14] Hallydays größter Auftritt war das Gratiskonzert am 10. Juni 2000 unter dem Eiffelturm in Paris; circa 600.000 Zuschauer versammelten sich dort.[15] Dieses Konzert wurde kurze Zeit später auch als CD und DVD unter dem Titel 100% Johnny — Live à la Tour Eiffel veröffentlicht. Noch 2014 und 2017 trat er zusammen mit zwei weiteren französischen Rock-Pop-Legenden, Eddy Mitchell und Jacques Dutronc, unter dem selbstironischen Titel Les Vieilles Canailles (Die alten Schurken) im Palais Omnisports und im Fernsehen auf; darüber veröffentlichten sie auch ein Album mit ihren jeweils größten Erfolgen.

Halliday veranstaltete auch kleinere Konzerte mit renommierten Studiomusikern aus aller Welt, etwa im Jahr 2003 im La Cigale in Paris[16]. Über die Jahrzehnte realisierte und produzierte er immer wieder auch bei Kritikern vielbeachtete Konzeptalben (z. B. Hamlet 1976), die sich mit dem Lebensgefühl der älter werdenden Fangemeinde befassten. Er schrieb zahlreiche Chansons und wirkte an der Musik mehrerer Filme mit. Für den Videoclip seines Songs Casualty of Love engagierte er den Regisseur Bob Swaim, einen César-Preisträger.

Sonstige Aktivitäten

Ab März 2005 gab Hallyday die dreimonatlich erscheinende Zeitschrift Limited Access heraus.[17] Mit seinem Freund, dem Designer Christian Audigier, führte er bis 2011 das Modelabel Smet.[18] 2011 stand er erstmals auf der Theaterbühne und spielte die Hauptrolle in der französischen Uraufführung von Tennessee Williams’ Stück Le paradis sur terre (Kingdom on Earth).[19]

Privatleben

Zusammenfassung
Kontext
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Handabdruck von Johnny Hallyday vor dem Palais des Festivals in Cannes

Am 12. April 1965 heiratete Hallyday die Sängerin Sylvie Vartan, mit der er einen Sohn hat, der unter dem Künstlernamen David Hallyday ebenfalls Sänger wurde.[20] Am 4. November 1980 wurde die Ehe geschieden.[21]

Am 1. Dezember 1981 heiratete Halliday das Model Babeth Etienne.[22] Nach zwei Monaten und zwei Tagen wurde die Ehe geschieden.

Ab 1982 lebte Hallyday mit Nathalie Baye zusammen; 1983 kam ihre gemeinsame Tochter, Laura Smet, zur Welt, die wie ihre Mutter Schauspielerin wurde. Das Paar trennte sich 1986.

Von 1990 bis 1992 war Hallyday mit der Schauspielerin Adeline Blondieau verheiratet. 1994 heirateten sie nochmals, diesmal hielt ihre Ehe weniger als ein Jahr.[23]

Seit 1996 war Hallyday mit der 1975 geborenen Laëticia Boudou verheiratet; 2004 und 2008 adoptierten sie zwei vietnamesische Mädchen.

Im Dezember 2006 zog Hallyday aus steuerlichen Gründen nach Gstaad in der Schweiz. Im selben Jahr wurde bekannt, dass er sich um die belgische Staatsbürgerschaft beworben hatte. Im Oktober 2007 zog er seinen Antrag zurück. 2009 begann er seine Abschiedstournee, die im November nach einer Bandscheibenoperation ein jähes Ende fand, als er sich nach Komplikationen mehrere Tage im künstlichen Koma befand.[24] Danach musste Halliday das Sprechen und Singen von neuem lernen und stand erst wieder am 15. Juni 2010 zu seinem Geburtstag auf einer Bühne.[25] 2010 wurde er wegen einer Darmkrebserkrankung operiert. Ab 2013 lebte Hallyday in Los Angeles.[26]

Tod und Trauerzug

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Friedhof der Église de Lorient auf Saint-Barthélemy, wo sich auch das Grab von Johnny Hallyday befindet

Im März 2017 teilte Hallyday mit, dass er an Lungenkrebs erkrankt sei. Im darauf folgenden Dezember erlag er im Alter von 74 Jahren den Folgen dieser Krankheit.[27]

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ordnete einen Trauerzug vom Triumphbogen über die Champs-Elysées zur Kirche La Madeleine an. Die Polizei schätzt, dass bis zu einer Million Menschen den Weg säumten.[28]

Hallyday wurde auf der französischen Karibikinsel Saint-Barthélemy auf dem Friedhof der katholischen Église de Lorient beigesetzt.[29] Auf der Insel, die zu den Kleinen Antillen gehört, besaß er eine Villa.[30]

Ehrungen

Diskografie

Studioalben

Weitere Informationen Jahr, Titel Musiklabel ...
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[31]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1960 Hello Johnny
Disques Vogue
FR58 a
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1960
1961 Nous les gars, nous les filles
Disques Vogue
Erstveröffentlichung: Januar 1961
Tête à tête avec Johnny Hallyday
Disques Vogue
FR64 a
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1961
Viens danser le twist
Philips
FR28 a
(4 Wo.)FR
BEW184 b
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 20. September 1961
Salut les copains
Philips
FR56 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1961
1962 Retiens la nuit
auch bekannt als N°2
Philips
FR39 c
Platin
Platin

(3 Wo.)FR
BEW198 b
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1962
Sings America’s Rockin’ Hits
Philips
FR30 c
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1962
Madison Twist
auch bekannt als N°3
Philips
FR40 a
(2 Wo.)FR
BEW152 b
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 1962
1963 L’idole des jeunes
auch bekannt als N°4
Philips
FR48 a
Platin
Platin

(9 Wo.)FR
BEW171 b
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 9. April 1963
Da dou ron ron
auch bekannt als N°5
Philips
FR56 a
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1963
Les bras en croix
auch bekannt als N°4
Philips
FR45 c
(1 Wo.)FR
1964 Les guitares jouent
auch bekannt als N°6
Philips
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1964
Les rocks les plus terribles
Philips
FR31 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1964
Le pénitencier
auch bekannt als N°7
Philips
FR80 e
Platin
Platin

(1 Wo.)FR
BEW197
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 1964
Charteinstieg BEW: 2019
1965 Johnny chante Hallyday
Philips
FR13 c
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1965
Hallelujah
auch bekannt als N°8
Philips
FR39 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1965
1966 La génération perdue
Philips
FR18 c
Gold
Gold

(5 Wo.)FR
BEW19
(14 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
CH97
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1966
Charteinstieg BEW und CH: 2016
1967 Johnny 67
Philips
FR28 c
(4 Wo.)FR
BEW46 b
(5 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1967
1968 Jeune homme
Philips
FR70 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1968
1969 Rivière … ouvre ton lit
Philips
FR45 c
(1 Wo.)FR
BEW10
(9 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
CH95
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1969
Charteinstieg BEW und CH: 2020
1970 Vie
Philips
FR42 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 6. November 1970
1971 Flagrant délit
Philips
Erstveröffentlichung: Juni 1971
1972 Country, Folk, Rock
Philips
Erstveröffentlichung: 1972
1973 Insolitudes
Philips
FR36 c
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 23. April 1973
1974 Je t’aime, je t’aime, je t’aime
Philips
FR36 c
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1974
Rock ’n’ Slow
Philips
FR
Gold
Gold
FR
Erstveröffentlichung: 1974
1975 Rock à Memphis
Philips
FR34 c
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1975
La terre promise
Philips
FR47 c
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 19. September 1975
1976 Derrière l’amour
Philips
FR32 c
Platin + Gold (Re-Release)
Platin + Gold (Re-Release)
Platin + Gold (Re-Release)

(5 Wo.)FR
BEW55
(5 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1976
Charteinstieg BEW: 2016
Hamlet
Philips
FR33 c
Gold
Gold

(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 6. September 1976
1977 C’est la vie
Philips
FR38 c
Platin
Platin

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1977
1978 Solitudes à deux
Philips
FR
Platin
Platin
FR
Erstveröffentlichung: 1978
1979 Hollywood
Philips
FR29 c
Gold
Gold

(4 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1979
1980 À partir de maintenant
Philips
FR51 c
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1980
1981 En pièces dètachées
Philips
FR41 c
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 30. Januar 1981
Pas facile
Philips
FR25 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 21. September 1981
1982 Quelque part un aigle
Philips
FR
Gold
Gold
FR
Erstveröffentlichung: 1982
La peur
Philips
FR26 c
Platin
Platin

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 10. September 1982
1983 Entre violence et violon
Philips
FR55 c
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 9. September 1983
1984 Hallyday 84 (Spécial Enfants Du Rock)
Philips
FR43 c
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1984
En V.O.
Philips
FR56 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: März 1984
1985 Rock’n’Roll Attitude
Philips
FR66
Platin + Platin (Re-Release)
Platin + Platin (Re-Release)
Platin + Platin (Re-Release)

(3 Wo.)FR
Charteinstieg FR: 2015
1986 Gang
Philips
FR
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
FR
BEW54 d
(6 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1986
1989 Cadillac
Philips
FR50 c
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1989
1991 Ça ne change pas un homme
Philips
FR40 c
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1991
1994 Rough Town
Philips
FR
Gold
Gold
FR
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1994
komplett in Englisch gesungen
1995 Lorada
Mercury Records / Philips (UMG)
FR39
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(3 Wo.)FR
BEW3
Gold
Gold

(29 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 26. Juni 1995
1996 Destination Vegas
Mercury Records / Philips (UMG)
FR4
(8 Wo.)FR
BEW16
(6 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1996
1998 Ce que je sais
Mercury Records / Philips (UMG)
FR2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(46 Wo.)FR
BEW2
Gold
Gold

(30 Wo.)BEW
CH38
Gold
Gold

(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1998
1999 Sang pour sang
Mercury Records (UMG)
FR1
Diamant
Diamant

(100 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(55 Wo.)BEW
CH47
Platin
Platin

(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. September 1999
2002 À la vie, à la mort
Mercury Records (UMG)
FR1
Diamant
Diamant

(58 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(22 Wo.)BEW
CH2
Platin
Platin

(25 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. November 2002
2005 Ma vérité
Mercury Records (UMG)
FR1
Diamant
Diamant

(53 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(39 Wo.)BEW
CH5
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. November 2005
2007 Le cœur d’un homme
Warner Music (WMG)
FR1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(67 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(23 Wo.)BEW
CH4
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. November 2007
2008 Ça ne finira jamais
Warner Music (WMG)
FR1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(34 Wo.)BEW
CH4
Platin
Platin

(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008
2011 Jamais seul
Warner Music (WMG)
FR1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(32 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(26 Wo.)BEW
CH3
Gold
Gold

(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. März 2011
2012 L’attente
Warner Music (WMG)
FR1
Diamant
Diamant

(46 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(42 Wo.)BEW
CH4
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. November 2012
2014 Rester vivant
Warner Music (WMG)
FR1
Diamant
Diamant

(51 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(52 Wo.)BEW
CH5
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. November 2014
2015 De l’amour
Warner Music (WMG)
FR1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(39 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(52 Wo.)BEW
CH4
Gold
Gold

(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2015
Posthume Veröffentlichungen
 
2018 Mon pays c’est l’amour
Warner Music (WMG)
FR1
Dreifachdiamant
×3
Dreifachdiamant

(75 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(73 Wo.)BEW
CH1
(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2018
2019 Johnny
Label Panthéon (UMG)
FR1
Diamant
Diamant

(97 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(52 Wo.)BEW
CH2
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019
2021 Johnny acte II – L’histoire continue …
Label Panthéon (UMG)
FR1
Platin
Platin

(48 Wo.)FR
BEW1
(22 Wo.)BEW
CH12
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2021
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grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2003
b 
Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2019
c 
Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2000
d 
Erstmalige Chartplatzierung nach Hallydays Tod im Jahr 2017

Filmografie (Auswahl)

Commons: Johnny Hallyday – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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