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britischer Musiker, Songwriter, Arrangeur und Bandleader Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
John O’Brien-Docker, auch John O’Brien Docker (* 25. Dezember 1938 in London; † 3. August 2017 in Hamburg), war ein britisch-deutscher Musiker, Songwriter, Arrangeur und Bandleader.
John O’Brien-Docker wuchs in London auf. Nach seiner Schulzeit arbeitete er dort als Bankangestellter. Mitte der 1960er Jahre wanderte er in die Bundesrepublik Deutschland aus und gründete 1965 in Hamburg die Folk-Rock-Gruppe Die City Preachers, die als erste deutsche Folk-Rock-Gruppe gelten, und aus der später namhafte Musiker hervorgingen.
Nach der Auflösung der City Preachers Mitte der 1970er Jahre arbeitete O’Brien-Docker vorwiegend als Arrangeur, unter anderem für den Musikproduzenten Rolf Zuckowski. Mit seinen von englisch-irischer Folkmusic inspirierten Arrangements sorgte er für das Klangbild von „Rolf und seine Freunde“ und der Finkwarder Speeldeel. Er arrangierte neben anderen für die Liedermacher Knut Kiesewetter, Fiede Kay und Volker Lechtenbrink. Er war auch als Studiomusiker (Gitarre) tätig.[1]
O’Brien-Docker wohnte in Blankenese. Der Pop-Rock-Musiker Ian O’Brien-Docker (* 1977) ist sein Sohn.
O’Brien-Docker starb nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren.
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