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deutscher Regieassistent und Regisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johannes Kiefer (* 1964 in München)[1] ist ein deutscher Regisseur und Regieassistent.
Kiefer studierte nach seinem Abitur 1983 am Karlsgymnasium München-Pasing unter anderem Germanistik und Geschichte. Er war als Regieassistent bei Fernsehproduktionen wie Balko, Tatort und Der Bulle von Tölz tätig, war aber auch an Kinofilmen wie Emil und die Detektive und Die Wilden Hühner und die Liebe beteiligt. Als Schnittassistent arbeitete er unter anderem mit Patricia Rommel zusammen.
Ab 1998[2] drehte er seinen ersten Film Gregors größte Erfindung, der 2001 erschien. Kiefer führte nicht nur Regie, sondern verfasste auch das Drehbuch. Gregors größte Erfindung erhielt 2002 eine Oscarnominierung[3] als Bester Kurzfilm. Kiefer lebt und arbeitet in Berlin.
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