Brus arbeitet vorwiegend als Bildhauer und als Fotograf. Er experimentiert mit unterschiedlichen Techniken, mit denen er die Konventionen der jeweiligen Gattung sprengt. Viele seiner Werke kennzeichnet ein eigenwilliger Humor. Brus thematisiert Aspekte des kulturellen Gedächtnisses und der Funktionen von Bildern.
Johannes Brus – die Schatten der Bildhauer. Ausstellungskatalog des Gerhard-Marcks-Hauses, Bremen 2006. ISBN 978-3-924412-56-2.
Johannes Brus, der ganze Eisberg. Hrsg. von Klaus Gallwitz. Ausstellungskatalog des Arp-Museums, Bahnhof Rolandseck 2007. ISBN 978-3-933085-27-6; auch Düsseldorf: Richter, ISBN 978-3-937572-76-5.
Johannes Brus, giving picture for trophy. Hrsg. von Beat Wismer und Christoph Danelzik-Brüggemann. Ausstellungskatalog des Museums Kunst-Palast, Düsseldorf. Bielefeld, Leipzig 2009, ISBN 978-3-86678-247-1.
kunstfonds.de: Arbeitsstipendien 1983 / Johannes Brus (Mementodes Originals vom 18. November 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstfonds.de (abgerufen am 14. August 2015)
„Tempelchen“ (1982) – Skulpturengarten Nürnberg
„Reiterstandbild mit Säulenumstellung“ (1992) – Andreij-Sacharow-Platz, Nürnberg
Johannes Brus, giving picture for trophy. Hrsg. von Beat Wismer und Christoph Danelzik-Brüggemann. Ausst.-Kat. Museum Kunst-Palast, Düsseldorf. Bielefeld, Leipzig 2009. ISBN 978-3-86678-247-1