Geistlicher der Church of England, Bischof von Down und Connor in Nordirland sowie Vizekanzler der Universität Dublin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sein herausragender poetischer Stil brachte ihm Bezeichnungen wie "Homer of Divines" und "Shakespeare of the Church" (Allibone[1]) ein, und er wird häufig als einer der größten Prosaschriftsteller der englischen Sprache zitiert. Im Heiligenkalender der Church of England[2] wird an ihn mit einem Lesser Festival[3] am 13. August erinnert.
Den frommen Lebenswandel erörterte er in seinem wohl berühmtesten Werk The Rule and Exercise of Holy Living (“Regeln und Übungen heiligmäßigen Lebens”; London, R. Norton für Richard Royston, 1650).[4]
The whole works. With a life of the author and "A critical examination of his writings" by Reginald Heber. 15 Bände. London Rivington Cadell Longmann etc, 1828. Zweite Auflage der ersten umfassenden Werkausgabe (zuerst 1822 erschienen), 15 Bände.
The whole works. Ed. by Reginald Heber. Rev. and corr. by Charles Page Eden. (1847–1854). Nachdr. Hildesheim; New York: G. Olms Bd. 1–10
The Rule and Exercise of Holy Living [“Regeln und Übungen heiligmäßigen Lebens”]; London, R. Norton für Richard Royston, 1650
Der wahren Christen Leben und Wandel Nach Dem Fürbilde Jesu Christi, Oder Die Geschichte Von dem Leben Und Todt Unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi. Philip Gottfried Saurman, Bremen, 1704 *
Kurt Busse (Hrsg.): Bücher die die Welt verändern. Ausgewählt und herausgegeben von John Carter und Percy H. Muir unter Mitwirkung von Nicolas Barker, H.A.Feisenberger, Howard Nixon und S.H.Steinberg. Eingeleitet durch einen Essay von Denys Hay. (Deutsch von Peter de Mendelssohn, Edwin Ortmann, Jürgen Teichmann, Kurt Busse und Margot Arnold). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1969
Martin Greiffenhagen: Skepsis und Naturrecht in der Theologie Jeremy Taylors 1613-1667. Hamburg-Bergstedt, Herbert Reich, Evangel. Verl. 1967 (Theologische Forschung 42).