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amerikanische Fotografin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jacqueline Louise Livingston, geborene Jaqueline Louise Barrett (* August 1943 in Phoenix, Arizona; † 21. Juni 2013 in Ithaca, New York), war eine US-amerikanische Fotografin.
Jaqueline Louise Barrett wuchs in Chandler, Arizona auf. Sie besuchte die Arizona State University, wo sie auch ihren Ehemann John Livingston kennenlernte. Zusammen organisierten sie Demonstrationen für mehr Rechte, gegen die korrupte Regierung oder den Vietnamkrieg.[1]
Mitte der 70er Jahre begann Livingston die männliche Sexualität in ihrem Werk a way to overcome the distance she felt from the male body darzustellen. Sie arbeitete als Fotografin und Kunstprofessorin an der Cornell University. Im Sommer 1978 verlor sie schließlich ihren Job an der Uni, auf Grund der Publicity der Nacktfotos ihres Sohnes, welche ihn in sexuellen Posen zeigten. Jaqueline Livingston wurde zwar nie verurteilt, trotzdem stand sie unter dem Verdacht mit Kinderpornografie zu tun zu haben. Ihre 1982 eröffnete Galerie in SoHo in New York City wurde deshalb auch vom FBI überwacht.
1992 wurde bei Livingston Brustkrebs diagnostiziert. Sie starb am 21. Juni 2013 in Ithaca.[2]
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