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sorbischer Geistlicher und Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jacob Buk, modernisiert Jakob Buk, latinisiert Jacobus Buk, sorbisch: Jakub Buk, (* 6. März 1825 in Siebitz; † 15. August 1895 in Nieder-Wildungen) war ein sorbischer römisch-katholischer Geistlicher und Autor.
Jacob Buk wurde 1850 als Domvikar in Bautzen ordiniert und gleichzeitig dort auch Seminarlehrer. Vier Jahre später wechselte er als Kaplan und Lehrer am katholischen Progymnasium nach Dresden. Von 1854 bis 1867 redigierte Jacob Buk die sorbische wissenschaftliche Zeitung Časopis Towaŕstwa Maćicy Serbskeje. 1859 wurde er Kaplan an der Katholischen Hofkirche und Direktor des katholischen Progymnasiums in Dresden. Von 1876 bis 1886 war Buk Superior und Pfarrer an der Katholischen Hofkirche und danach übte er bis zu seinem Tod während eines Kuraufenthaltes das Amt des Präses des katholischen Konsistoriums und erster Hofkaplan in Dresden aus. Er wurde nach seinem letzten Willen an der Pfarrkirche von Storcha begraben, zu deren Gründung er beigetragen hatte.
Personendaten | |
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NAME | Buk, Jacob |
ALTERNATIVNAMEN | Buk, Jakob; Buk, Jacub; Buk, Jacobus |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-sorbischer römisch-katholischer Geistlicher und Autor |
GEBURTSDATUM | 6. März 1825 |
GEBURTSORT | Siebitz (Panschwitz-Kuckau) |
STERBEDATUM | 15. August 1895 |
STERBEORT | Nieder-Wildungen |
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