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deutscher Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ivica Piljanovic (* 7. September 1976 in Gießen)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.
Der 1,95 Meter große Flügelspieler[2] wurde 1994 aus der eigenen Jugend kommend in das Bundesliga-Aufgebot des MTV 1846 Gießen aufgenommen.[3] In den Spieljahren 1995/96, 1996/97 und 1997/98 bestritt er insgesamt zehn Spiele für den Bundesligisten.[4] Im November 1996 nahm er an einem Spiel des europäischen Vereinswettbewerbs Korać-Cup teil.[1] Neben seinen Einsätzen in Gießen sammelte er Spielerfahrung beim TV Lich. Er wechselte 1998 zum VfB Gießen.[5]
In der Sommerpause 2000 verließ er den Regionalligisten VfB Gießen und schloss sich dem TSV Grünberg in der 2. Basketball-Bundesliga an.[6] In der Saison 2001/02 stand er in Diensten des OSC Magdeburg (2. Bundesliga Nord)[7] und im Spieljahr 2002/03 von Avitos Lich (2. Bundesliga Süd).[2]
Er betreute die U19-Bundesliga-Mannschaft der Basketball-Akademie Gießen Mittelhessen als Trainer, von April 2017[8] bis Februar 2018 hatte er beim TV Lich das Traineramt in der Regionalliga inne.[9] 2019 wurde er Trainer der U19-Mannschaft der Gießen 46ers in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.[10] Ab Dezember 2020 war er Assistenztrainer von Lutz Mandler bei Gießens zweiter Herrenmannschaft Rackelos in der 2. Bundesliga ProB.[11] Im Sommer 2022 übernahm er das Traineramt bei den BBA Gießen 46ers in der 1. Regionalliga Südwest, die dort die Nachfolge der Rackelos antraten.[12]
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