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Innovationspreis Rheinland-Pfalz

Auszeichnung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Innovationspreis Rheinland-Pfalz wird seit 1988 vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium, seit 2004 gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern und der rheinland-pfälzischen Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern, vergeben. Mit diesem Preis werden Unternehmen geehrt, die ihren Firmensitz/Standort in Rheinland-Pfalz haben und dort innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln, fertigen, einsetzen und vermarkten.

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Kategorien

Zusammenfassung
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Eine Unterteilung in die Kategorien „Unternehmen“, „Handwerk“ und „Kooperation“ wird seit 2000 vorgenommen. Die Kategorien „Sonderpreis Industrie“ wurden 2007 und der „Sonderpreis der Wirtschaftsministerin oder des Wirtschaftsministers“ 2008 eingeführt. Seit 2006 können sich in der Kategorie „Kooperation“ auch Unternehmenspartnerschaften bewerben. Bis 2006 musste einer der Kooperationspartner eine Hochschule oder eine Forschungseinrichtung sein. 2024 wurden die Preise in den Kategorien „Sonderpreis Industrie“ und „Kooperation“ nicht mehr vergeben.

  • Unternehmen: Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen, die Mitglied einer Industrie- und Handelskammer sind.
  • Handwerk: Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen, die Mitglied einer Handwerkskammer sind.
  • Kooperation: Innovationen, die in enger Zusammenarbeit mit einem Partner, z. B. einer Forschungseinrichtung, entwickelt wurden (bis 2023).
  • Sonderpreis Industrie (bis 2023).
  • Sonderpreis der Wirtschaftsministerin oder des Wirtschaftsministers: Für eine Innovation zu einem jährlich wechselnden Thema:
    • 2008: „Optische Technologien“
    • 2009: „Neue Technologien und Werkstoffe“
    • 2010: „Lebenswissenschaften“
    • 2011: „Innovative Anwendungen und Verfahren der Informations- und Kommunikationstechnologien“
    • 2012: „Nachhaltige Werkstoffe und Materialeffizienz“
    • 2013: „Energieeffizienz“
    • 2014: „Umwelttechnik – Innovative Produkte und Verfahren“
    • 2016: „Nutzfahrzeugwirtschaft“
    • 2017: „Medizintechnik“
    • 2018: „Innovative Jungunternehmen“
    • 2019: „Digitalisierung/Industrie 4.0“
    • 2020: „3D-Druck“
    • 2021: „Innovationen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft“
    • 2022: „Digitalisierung von Fahrzeugen – Digitale Innovationen für PKW, LKW und mobile Anwendungen in Industrie und Landwirtschaft“
    • 2023: „CO2-Reduktion durch innovative Verfahren und Produkte“
    • 2024: „Digitalisierung von Produktionsverfahren und Dienstleistungen“
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Preisträger

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Seit 2000

Weitere Informationen Jahr, Preisträger ...

Bis 1999

Der Innovationspreis wurde erstmals 1988 verliehen. Ab 1990 wurden die jeweiligen drei ersten Preisträger ausgezeichnet.

Weitere Informationen Jahr, Preisträger ...
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