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deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inka Bach (* 27. April 1956 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Inka Bach wuchs in Ost-Berlin auf. 1972 floh sie mit ihrer Familie nach West-Berlin. Nach dem Abitur 1974 studierte sie ab 1975 Germanistik und Philosophie an der Freien Universität Berlin. 1982 erlangte sie den Magistergrad; 1987 promovierte sie mit einer Arbeit über deutsche Psalmendichtung zum Doktor der Philosophie.
In den folgenden Jahren war sie als Drehbuchautorin und Regisseurin an Fernsehproduktionen beteiligt. Seit 1991 ist sie Gründungsmitglied der Berliner Künstlerinitiative Courage gegen Fremdenhass e. V. 1998 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Inka Bach hat zwei Kinder und lebt als freie Schriftstellerin in Berlin.
Inka Bach ist Verfasserin von erzählender Prosa, Gedichten, Kolumnen, Hörspielen, Theaterstücken und Drehbüchern.
Inka Bach ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller.
Sie erhielt u. a. 1989 ein New-York-Stipendium des Berliner Senats, 1998 und 2003 ein Stipendium der Stiftung Preußische Seehandlung, 1998 war sie Stadtschreiberin zu Rheinsberg sowie 2002 Stadtschreiberin von Erfurt.[1] 2004 erhielt sie ein Aufenthaltsstipendium in Amsterdam, 2009 und 2010 eines im internationalen Künstlerdorf Schöppingen, 2011 eines im writers’ and translators’ house Ventspils/Lettland. 2012 erhielt sie für sechs Monate das Amt der Burgschreiberin in Beeskow (Brandenburg), 2013/2014 das Baldreit-Stipendium in Baden-Baden.
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